News 2003

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Veranstaltungshinweise und Vorankündigungen

Letzte Aktualisierung:       28.12.03

Hier werden Sie ab sofort die aktuellsten News aus der und rund um die Oberkrainer-Szene nachlesen können. Alles Wissenswerte über Gruppen, Neuerscheinungen von Tonträgern, Veränderungen und und und . . .

 

- 29.12.03 -

Zum Jahresabschluss noch eine Geschichte

Diese Begebenheit hat sich bereits im August diesen Jahres zugetragen, aber da die Geschichte ein Happy-End hat, wollten wir sie auch zum guten Schluss eines schönen und erfolgreichen Jahres machen. Sie handelt von einem, der hinauszog in die Welt, um SEIN Instrument zu finden.

Aber lesen Sie doch einfach selbst...
Hier geht´s zur Abschlußstory für dieses Jahr.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen krainer-music.com

 

 

- 21.12.03 -

Die Lechner Buam haben Einladung zum Silvester-Stadl

Siegi Binder von den Lechner Buam informierte uns, dass die Gruppe bereits zum zweiten Mal in einem Jahr (nach Dornbirn) eine Einladung in Karl Moiks Sendung erhielt. Dieses Mal ist es der Silvester-Stadl, der live auf den Programmen ARD, ORF 1 und Schweizer Fernsehen DRS 1 aus Hannover gesendet wird. Vertreten sein werden die Musikanten im ersten Programmteil (vor Mitternacht) mit ihrem Titel "Und wenn die Musi spielt" aus der aktuellen CD "20 Jahre Lechner Buam - Wir lassen´s lechnern", in den ersten Stunden des Neuen Jahres 2004 mit weiteren Cuts aus eben dieser Produktion. Wir freuen uns mit den Lechner Buam, all ihren Fans und allen Freunden der Oberkrainer-Musik ganz allgemein, dass die Musik von Avsenik immer stärkere Lebenszeichen von sich gibt und sogar Meister Moik sich wieder etwas mehr dieses Genres erinnert und sich auf die Musikanten besinnt, die diese wunderbare Art zu musizieren pflegen. Das ist Labsal für das Oberkrainerherz! Da können wir Siegi Binder nur voll und ganz zustimmen! Zur Einladung herzliche Gratulation und viel Spass und Erfolg beim Silvester-Stadl aus Hannover!




Ebenso haben die Lechner Buam genau drei Tage vorher, nämlich am 28.12., an dem sie bereits auch schon in Hannover weilen, eine weitere Einladung zu einem TV-Auftritt bekommen und zwar vom Norddeutschen Rundfunk (NDR). Dort werden sie in der Vorabendsendung BINGO auftreten, die jedoch bereits schon ab 17.00h über den Bildschirm flimmert. Auch hierzu sind alle Fans und Freunde der Oberkrainer-Musik recht herzlich zum Zuschauen eingeladen. Das Programm von NDR ist über Satellit ASTRA sicherlich auch über die Grenzen Deutschlands hinaus für den einen oder anderen zu empfangen.




Auch wird es in Bälde eine besetzungstechnische Veränderung geben bei den Lechner Buam. Sie werden in Zukunft als Sextett auftreten, ein neuer Mann kommt dazu. Es bleibt jedoch irgendwie alles in der Familie. Der neue sechste Mann ist der Bruder von Trompeter Poldi Dollfuß, Christian Dollfuß, seines Zeichens ebenfalls Trompeter und in dieser Funktion gewesenes Mitglied der Texingtal Musikanten, einer ebenfalls niederösterreichischen Besetzung. Diese Gruppe verabschiedete sich heuer am 28. November nach 10 Jahren gemeinsamen Musizierens von ihrem Publikum. Ob sich die Lechner allerdings schon beim Silvester-Stadl zu sechst präsentieren werden, war nicht zu erfahren. Bleibt also eine Überraschung!




Sodala, lange ist es nicht mehr bis Weihnachten. Aber das eine oder andere kommt vielleicht noch im zu Ende gehenden Jahr 2003 auf unsere Seiten. Wir halten´s mit Franz Beckenbauers Ausspruch:"Schau mer mal". In diesem Sinne bis demnächst!
Ciao sagt Ihre krainer-music.com

 

 

- 19.12.03 -

Junge Orig. Oberkrainer erhalten diesjährigen HERBERTH-ROTH-Preis

Im Rahmen der diesjährigen Herberth-Roth-Gala, die am 28.12.03 im Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) ab 20.15h ausgestrahlt wird, werden die Jungen Orig. Oberkrainer mit dem diesjährigen HERBERTH-ROTH-Preis 2003, dem beliebten Musikantenpreis für die Verdienste um das Volkslied, ausgezeichnet werden.




Als Vorschau sei schon heute an dieser Stelle auf das 15-jährige Jubiläum hingewiesen, das die JOO am 17. und 18.09.2004 in der Sport-und Eventhalle in SLO-4290 Trzic (ca. 15km von Bled entfernt gelegen) feiern werden.
Das war´s in Kürze von www.krainer-music.com

 

 

- 14.12.03 -

Oberkrainer-Klarinettistentreffen im Hause Avsenik

Als Leser unserer Seiten und Mitveranstalter machte uns Alfons Maier auf diese Veranstaltung aufmerksam.




Wir von krainer-music bedanken uns bei Alfons Maier für die Zusendung der Info und wünschen den Veranstaltern ein gelungenes Klarinettisten-Treffen.
Und noch eine Bitte: wenn Sie auch selbst kein Klarinettist sind, so sagen Sie es doch bitte weiter! Vielleicht gibt es ja in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis jemanden, der Interesse an dieser Veranstaltung haben könnte.
Und etwas in eigener Sache: wenn Sie selbst Infos über interessante Veranstaltungen und News haben, dann senden Sie uns diese doch einfach zu! Wir freuen uns mit Ihnen, unseren Lesern, wenn wir Ihnen stets aktuelle und brandheisse News und Tipps anbieten können. Helfen Sie mit, diese Seiten interessant zu halten. In diesem Sinne bis demnächst.
Ihre allererste Adresse im Internet, wenn´s um Oberkrainermusik geht: www.krainer-music.com

 

 

- 11.12.03 -

Der Sieger des 1. ASV (Akkordeon-Solistenpreis der Volksmusik) steht fest

Bereits am 29. November wurde in der Alpspitzhalle in Nesselwang/Allgäu die Endrunde zu diesem heuer erstmals von der Fa. Musik-Meyer als HOHNER-Generalvertretung in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern initiierten Wettbewerb für Akkordeon und Harmonika gekürt. Nachdem die Sieger (jeweils 5) aus den Vorrunden aus Kranzegg (D) und Bischofshofen (A) feststanden, war es sicherlich sowohl für Teilnehmer, Juroren als auch Publikum spannend, wer denn nun an jenem Samstagabend den Wettstreit für sich entscheiden sollte. Die sechsköpfige Jury bat zum Schluss den aus Hohenwarth stammenden Franz Pöschl aufs "Treppchen". Er bekam als Siegerprämie von der Fa. HOHNER sein Wunschinstrument überreicht, eine HOHNER Alpina IV 120. Desweiteren hat er sich als Künstler einen Gastauftritt in "Achims Hitparade" im MDR erspielt. Auf dem 2. Platz sahen die Bewerter den Wiener Gert Pfitscher, der mit den "Jungen Orig. Oberkrainern" zusammen einen Live-Auftritt absolvieren darf. Udo Schlecht aus Filderstadt bekam als Preis ein Wochenende für zwei Personen im Gasthaus Avsenik in Begunje. Alles attraktive Preise also, dretwegen es sich bestimmt lohnt, sich auch das nächste Mal noch zahlreicher zu diesem Wettbewerb anzumelden.

Ebenso hatten die jungen Nachwuchstalente ja im Vorfeld in Zusammenarbeit mit Benjamin Zibret vom Bellavista-Tonstudio eine CD eingespielt, die unter dem Tyrolis-Label erschienen und per sofort erhältlich ist. Darauf sind je ein Titel eines jeden Endrunden-Teilnehmers und zwei mit allen zusammen (als ASV Allstars bezeichnet). In bewährter gekonnter Manier führte Hubi Aschenbrücker von den JOO wieder durchs Programm. Nur dass dieses Mal nicht die Jungen Orig. Oberkrainer als Gestalter des Rahmenprogramms verpflichtet werden konnten (sie hatten wegen TV-Aufzeichnungen zu tun), sondern die Gruppe AllgäuPower. Auch die Jury sei nochmals erwähnt, die dieses Mal sechs Mann (sprich: eine Frau und fünf Mann) hoch für die gerechte und fachkundige Bewertung sorgte, bestehend aus Frau Sandra Hohn, Mistel-Musik München, Gerhard Tschann (Quetscher von den Klostertalern), Christian Rasinger von der Plattenfirma TYROLIS, Simon Gehring von der Allgäuer Zeitung als Vertreter der örtlichen Presse, Horst Fausel von der Fa. HOHNER, Trossingen und last but not least Steffen Heycke von Musik Meyer GmbH.

Der Verlauf dieses ersten ASV darf als gelungen bezeichnet werden und kann sicherlich genug Ansporn für junge Talente sein, sich beim nächsten Mal rege anzumelden und sich zu beteiligen, zumal die Preise, die es zu erspielen gilt, sicherlich sehr attraktive Trophäen darstellen. Gedankt sei in diesem Zusammenhang auch nochmals ganz ausdrücklich der Fa. MUSIK MEYER, die diesen Wettbewerb ins Leben gerufen hat und somit auch den jungen Talenten der volkstümlichen Branche eine Plattform zur Verfügung gestellt hat, um vor grösserem Publikum aufzutreten und sich dem Urteil einer fachkundigen Jury zu stellen.

Wir gratulieren auch nochmals herzlich allen Gewinnern, Teilnehmern und dem Veranstalter, allen voran Frank Heinrich, der sich mit vollem Engagement hinter die Sache gestellt hat, für diesen gelungenen Wettbewerb und freuen uns schon heute aufs nächste Mal, wenn es wieder heißt: Anmeldung frei zum zweiten ASV!

Schöne Grüsse von krainer-music.com

 

 
(von links: Frank Heinrich, Dr. Bräuning, Franz Pöschl und Steffen Heycke) Rückseite der ASV-CD

 

 

 

- 05.12.03 -

S uchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk für einen guten Musikfreund oder sich selbst?

JOO CD Oberkrainerzeit Pünktlich noch vor dem Fest und in die Vorweihnachtszeit fällt die Veröffentlichung der neuesten CD der Jungen Orig. Oberkrainer. Die Produktion "Oberkrainerzeit" beherbergt laut Pressetext 13 brandneue Titel aus der Feder von Slavko Avsenik, weiters ist ein Jubiläumsmedley mit aufgepresst, ein Polkamedley ist ebenfalls drauf und -last but not least- ein musikalisches "Überraschungsexperiment" als Bonustrack. Die Hörer und Käufer dürfen also gespannt sein, was da wohl auf sie zukommt. Der Silberling kann laut Management ab sofort bestellt werden und wird auf jeden Fall ab 09. Dezember auch kurzfristig noch in den Handel kommen.

JOO-DVD Junger Schwung Ein weiteres Highlight ist sicherlich das zeitgleiche Erscheinen des Bildtonträgers "Junger Schwung aus Oberkrain" zum 15-jährigen Jubiläum der Jungen Orig. Oberkrainer. Diese Produktion kommt nicht nur als VHS-Cassette auf den Markt, sondern ist dem heutigen technischen Stand entsprechend auch als DVD erhältlich. Es ist ein 43-minütiges Special geworden über die Gruppe und schönen Impressionen aus ihrem Heimatland Slowenien. Wer also einen Videorecorder oder gar DVD-Player sein eigen nennt, kann sich die slowenische Truppe ab sofort zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit auf den heimischen Bildschirm holen.

Für alle Fans und Freunde der Jungen Orig. Oberkrainer also noch eine Möglichkeit, sich ein Weihnachtsgeschenk einzukaufen oder sich selbst eine Freude zu machen. Viel Spass!

 

 

 

 

- 20.11.03 -

50 Jahre auf der Bühne! Ein halbes Jahrhundert Slavko Avsenik und sein weltberühmter Oberkrainer-Sound!

Zu Ehren von Oberkrainersound-Erfinder Slavko Avsenik -und nicht zu vergessen dessen Bruder Vilko, der maßgeblichen Anteil am Erfolg der Oberkrainer hat- findet im Eissportzentrum von Bled (Slowenien) am kommenden Samstag, 22. November, eine große Jubiläumsgala mit vielen Gästen statt. Mit dabei ist auch das erste Fernsehprogramm der Slowenischen Rundfunk- und Fernsehanstalt RTV Slovenija, die ab 20.00h dieses Medienereignis live überträgt. In der Programmübersicht wird der Abend wie folgt angekündigt: "50 LET AVSENIKOVE GLASBE, PRENOS KONCERTA Z BLEDA". Wer eine Satellitenschüssel sein eigen nennt, und diese entweder drehbar gelagert ist oder von Haus aus eine Ausrichtung auf den Satelliten Eutelsat Hotbird 3 hat, der bei 13,0° Ost im Zenith steht, kann das erste Programm von RTV auf 12,303 GHz vertikal empfangen und somit auch die Avsenik-Gala am Bildschirm mitverfolgen. Wie wir aber noch kurzfristig erfahren haben, gibt es eine ca. 10-minütige Live-Schaltung zum Musikantenstadl, der am Samstag aus Salzburg gesendet wird. Hier wird es ein Interview (mit Slavko) und voraussichtlich ein Stück geben, das dann, im Programm des Musikantenstadls integriert, präsentiert wird.

Für alle anderen, die nicht in den Live-Genuß dieses Events kommen, sei hier noch verraten, wer u.a. so alles dabei ist am Samstag in Bled. Als da wären: Slavkos Söhne Gregor und Slavko jun., Alfi Nipic und seine Oberkrainer, die Alpenoberkrainer ALPSKI KVINTET, das Avsenik-Trio, das Ensemble Gasperji-die jungen Orig. Oberkrainer-, Denis Novato, die Mooskirchner, das Ensemble Robert Zupan und Igor und seine Oberkrainer.
Da wir selbst leider auch nicht vor Ort sein können, werden wir jedoch versuchen, Infos über diese Gala einzuholen und sie Ihnen hier auf unseren Seiten konzentriert zur Verfügung zu stellen. Im übrigen: sowohl die Gala am Samstag als auch die Generalprobe sind bereits seit Wochen ausverkauft! Nur um all jene nicht in die Enttäuschung fahren zu lassen, die eventuell noch im Hinterkopf einen Gedanken darauf verschwendeten, kurzentschlossen noch nach Bled zu fahren.

Schöne Grüsse, wie immer, von krainer-music.com

 

 

- 18.11.03 -

Das "Heimatlandecho" verabschiedet sich vom Publikum

Vergangenen Samstag sollte es also so weit sein: im Rahmen des Theaterballs in Leogang auf der bekannten "Rieder-Alm" (es gibt eine gleichnamige Komposition von den "Grazer Spatzen") sagte das seit inzwischen 31 Jahren musizierende "Heimatlandecho" seinen Fans, Freunden und Wegbegleitern "good-bye".

Nachfolgend einen etwas ausführlicheren Bericht mit einigen Impressionen. Klicken Sie dazu
hier.

 

 

- 10.11.03 -

Die österreichische Vorentscheidung des ASV ging über die Bühne!

Am 25.Oktober kamen die für die Endrunde vorab ausgewählten 15 Akkordeon- und Harmonikaspieler zusammen, um ihr Können zu messen und fünf Kandidaten für die Endrunde in Nesselwang am 29. November zu küren. Es waren -um genau zu sein- nur 14 Spieler, da ein Kandidat aus persönlichen Gründen kurzfristig einen Tag vorher absagte und in dieser kurzen Zeit kein Ersatz nachnominiert werden konnte. Erstaunlich, dass sich bei den Österreichern (im Gegensatz zur deutschen Auswahl) nur wenige weibliche Spieler für diesen Contest bzw. keine für die Endrunde finden liessen. Ein Ansporn und Aufruf an alle Akkordeon- und Ziachnspielerinnen, beim nächsten Mal die Frauenquote drastisch nach oben zu drücken!

Nun denn: die "Jungen Orig. Oberkrainer" und Moderator Hubi Aschenbrücker begleiteten den Wettbewerb gewohnt gekonnt und die ca. 200 Zuhörer (nicht ganz so viele wie in Kranzegg) beklatschten im Saal des Hotels "Alte Post" zu Bischofshofen ihre Kandidaten. Die Jury war dieses Mal noch hochkarätiger und zahlreicher besetzt als in Kranzegg. Zu den bereits bekannten Gesichtern von Sandra Hohn (Musikmanagement Mistel-Musik), Horst Fausel (Hohner Musikinstrumente GmbH & Co. KG) und Benjamin Zibret (Bellavista Tonstudio) gesellten sich die drei Paten des Wettbewerbs Brane Ticar (Akkordeonist Junge Orig. Oberkrainer), Chris Laubis (Steirische bei den Feldbergern) und Gerry Tschann (Klostertaler, Steirische), ebenfalls mit von der Partie war Christian Rasinger von der Plattenfirma Tyrolis. Als Nebenprogramm konnte das an die Alte Post angrenzende Musikhaus Lechner gewonnen werden, welches eine Instrumentenausstellung der derzeitigen HOHNER-Instrumente arrangierte, bei der sich Interessenten von Alois Lechner beraten lassen konnten.

Hier nun die fünf Namen der Kandidaten, die für Österreich in Nesselwang an den Start gehen werden und sich schon heute einen Platz auf der gemeinsam zu produzierenden CD gesichert haben:

Robert ZifreindChromatisches Knopfakkordeon
Gert PfitscherPiano-Akkordeon
Christoph HochwimmerSteirische Harmonika
Lucas ObererSteirische Harmonika
Chrisi BissingerSteirische Harmonika

(v. li. nach re.), vorne im Bild Frank Heinrich, Organisator

Weitere Informationen und Bilder finden Sie auch unter
www.hohner.info

Den Worten Frank Heinrichs (Produktmanager für Hoher-Akkordeons bei der Fa. Musik-Meyer, Marburg, und Veranstalter des Wettbewerbs) nach zu urteilen, war es wieder ein toller Event, bei dem die Kandidaten ihr Bestes gaben und nach Kräften vom anwesenden Publikum unterstützt wurden.

Krainer-music.com wünscht allen Teilnehmern viel Glück und flinke Finger bei der grossen Endausscheidung am 29. November 2003 in der Alpspitzhalle in Nesselwang im Allgäu.
Sollten Sie sich für diese Veranstaltung noch Tickets sichern wollen, hier die Vorverkaufsstelle:
Tourist-Info Nesselwang, Tel. 0 83 61 / 92 30 40 (Preis: € 12,50 + VVK-Gebühr; an der Abendkasse € 15,-)

 

 

- 05.11.03 -

Vorerst letzter Auftritt des Heimatlandechos!

Es scheint so, als ob es -zumindest für den Moment- amtlich wäre: die Stunden der aktiven Laufbahn des "Heimatlandechos"
sind gezählt. Zwei der bis dato sechs Musiker haben eine andere musikalische Heimat für sich auserkoren, vom verbleibenden Rest (in der Hauptsache die Gebrüder Klauser und Kollege Ehebruster) ist nocht nicht entschieden, ob und wie es weitergehen kann und soll. Christian Ottino drückt inzwischen die Tasten für die "Alpenstones", Gitarrist Marjan scheint es in seine musikalische Urheimat zu ziehen. Er übernimmt zukünftig bei den "Alpenoberkrainern" den Rhythmuspart anstelle des bisherigen Alpski-Chefs Joze Antonic. Dieser wird sich wohl noch mehr seiner Aufgabe als Bürgermeister des slowenischen Touristenzentrums in Bled widmen können, wollen oder vielleicht auch müssen.

Am kommenden Samstag, dem 08.11.03 ist es somit dann soweit: faktisch dürfte dies der eigentlich letzte Auftritt des "Heimatlandechos" in der uns allen bekannten Besetzung sein. Das Gastspiel läuft im Salzburger Land, genauer gesagt: in Leogang beim Theaterball auf der Rieder-Alm über die Bühne, die jedem Musiker die Bretter der Welt bedeuten. Hans Klauser, Chef des bisher erfolgreichen Unternehmens Heimatlandecho, deutete schon vor längerer Zeit im Gespräch mit uns an, dass er trotz des jetzt anstehenden Weggangs der zwei vorgenannten Musiker faktisch noch nicht das endgültige Aus für die Besetzung sehen wolle. Vielmehr kann er sich eine künstlerische Schaffenspause vorstellen, in der er neue Ideen kreieren möchte oder schon bestehende zur Umsetzung bringen könnte. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, was der Rest der Truppe daraus machen wird!

Auf jeden Fall sei all denjenigen, die die noch verbleibende Gelegenheit nützen möchten, die Formation ein letztes Mal in der bis jetzt gültigen Besetzung anzuhören und zu geniessen, der jetzt am Samstag in Leogang stattfindende Auftritt wärmstens ans Herz gelegt.
Wir wünschen allen, die am Wochenende nach Leogang pilgern, einen vergnüglichen Abend, allen Fans, dass sie nicht das letzte Mal vom Heimatlandecho gehört haben und Hans Klauser und seinen Musikern, dass das berühmte "Türchen" aufgehen möge, das am Ende des Tunnels auch das nötige Licht aufscheinen lässt, um es irgendwie und irgendwann weitergehen zu lassen.

Ihre und Euere Redaktion von krainer-music.com

 

 

- 11.10.03 -

Hallo liebe Leser!

Heute möchten wir Ihnen wieder einmal unsere Rubrik
"Service" ans Herz legen: Zwischenzeitlich sind hier nicht nur die Buttons für die weitere Navigation zu den einzelnen Angeboten zu finden, nein, Sie können von hier aus auch die Suchmaschine "Google" bedienen, das Wetter in und um Wangen im Allgäu (auf www.wetter.com auch von jedem anderen Ort incl. Ferien- und Flugreisewetter) erfahren oder immer wieder ein neues, schlaues Zitat nachlesen.

Viel Spass damit!

 

 

- 03.10.03 -

Das Goldried Quintett kommt ebenfalls mit einer neuen Produktion auf den Markt: Heut wird tanzt, bis der Boden dampft bei uns!

Neueste CD Die vorliegende Scheibe ist wieder einmal die Visitenkarte einer langjährig erfolgreichen Gruppe, die es immer wieder schafft, sich mit Ihrem urtypischen, ganz eigenen "Goldried-Sound" unter vielen anderen "erkennbar", ja "erhörbar" zu machen. Jetzt wieder, nach verschiedenen Produktionen aus dem Hause "mcp" und Ausflügen zu "koch-records", unter dem Label "VM-MCP" erschienen, baut der Silberling auf knackigen und vollen Sound, für den Tontechniker Manfred Schreiner verantwortlich zeichnet.

Gleich der erste Titel, die gesungene Polka "Mei Muata und mei Vota", ein Lobgesang auf die Eltern, kommt mit ungestümem "Drive" vorallem der Gitarre, in Abstimmung mit der ganzen Rhythmusgruppe, und wuchtigem Bariton daher. Man muss aufpassen, um nicht fälschlicherweise einen nicht vorhandenen Doppelbaß herauszuhören. Hier zeigt sich bzw. tönt es sofort, dass da "Goldriedler" am Werk sind!
"Heut wird tanzt, bis der Boden dampft", ebenfalls eine Vokal-Polka, ist für einen Stimmungstitel allemal gut. Allein die sich durch die Melodieführung ergebende, ungewöhnliche Betonung des Ausdrucks "Ho-ruck" auf der ersten Silbe mag beim Anhören befremden. Das nahtlose Fade-In vom á-capella-Gesang zur voll unterlegten Instrumentierung hat jedoch Wirkung. Der dritte Titel, "die Ballkönigin", ein flotter Walzer und zugleich Bariton-Solo-Passage im ersten Teil, hat einen voluminösen dritten Teil, ist wie die beiden ersten von Roland Mühlburger komponiert.

´s Leben is a Freud, gesungen und komponiert von Peter Gutternig, ist ein fröhliche Ode auf das Leben und den Spaß, den man bei richtiger Auslegung damit haben kann. Tiroler Ami ist so ein mehr oder minder gelungener Gag-Titel, bei dem sich die Geister der Hörer wieder scheiden werden. Es geht anscheinend nicht ohne schlagzeugunterlegten Titel. Uns tut er weh.
Ganz anders die Polka "Ab geht die Post", ein wie gewohnt technisch einwandfrei interpretiertes Akkordeon-Solo von Meister Mühlburger mit schöner Bariton-Passage im zweiten Teil. Locker und hüpfend gespielt versucht es, über den vorherigen Titel hinwegzutrösten. Im Walzer Hab so Sehnsucht kann Peter Gutternig mit seiner Stimme wirken. Sein Gesang ist inzwischen zu einem Marken- und Erkennungszeichen des Goldried Quintetts geworden. Und eben als Komponist profiliert sich der Gitarrist mit neuen Titeln wie dem folgenden: Auf der Pirsch. Es ist eine Polka, gespielt mit zwei Trompeten, mit erkennbar anderer Melodieführung als man es vom Goldried -sprich- Mühlburger gewohnt ist. Danach ein klassischer Boarisch, für dessen perfekten Vortrag die Osttiroler schon immer ein Garant waren und der zum festen Bestandteil eines Goldried-Quintett-Programms gehört. Partnerwechsel Boarisch sollte man trotz des vielleicht für manchen verlockend klingenden Angebots nicht allzu wörtlich nehmen, sondern natürlich nur rein tanztechnisch auslegen. Des geht auf koa Kuhhaut beschäfigt sich in Form eines abschnittsweisen Sprechgesangs mit für manch einen nervenaufreibenden Widrigkeiten des täglichen Lebens wie zu früh schliessenden Wirtshäusern oder den allseits herrschenden Schönheitswahn und dessen Ausuferungen.
Der Marsch Verliebt in Tirol findet durch seine Melodieführung, vorallem auch mit der Bass-Passage im zweiten Teil, Anlehnung an Märsche, die unter ähnlichen Titeln mit dem Wort "Tirol" bereits in die Legenden der volkstümlichen Musik eingegangen sind. Und zum Schluss noch ein Geheimrezept, das man sich ohne weiteres auf die eigene Fahne schreiben könnte: Halbe halbe, a super G´schicht! kann als gutmeinter Rat angesehen werden, mit dessen Befolgung sich manches im Leben leichter regeln ließe.
Na ja, da aber eben im wirklichen Leben nicht alles so glatt und eben läuft, wie wir uns das manches Mal vielleicht wünschen würden, muß man sich hin und wieder ein paar kleiner Tricks und Tipps befleissigen, um ans gewünschte Ziel zu kommen. Eine Möglichkeit ist sicherlich, sich diese Scheibe anzuhören und mit etwas Schwung und guter Laune ans Werk zu gehen.

Für Goldried-Fans speziell, aber auch für alle anderen Hörer der Krainer-Musik eine flotte Produktion, wenn auch ein Titel mit Schlagzeug als Wermutstropfen dabei ist. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und eine kurzweilige Zeit mit der Produktion und freuen uns schon wieder auf Sie. Und tschüss bis demnächst!

Ihre krainer-music.com

 

 

- 01.10.03 -

Der deutsche Vorentscheid des Akkordeon Solistenwettbewerbs der volkstümlichen Musik (ASV) ging am vergangenen Samstag über die Bühne.

Interessant für beide Teile, sowohl für Publikum als auch für Aspiranten auf den Titel, gestaltete sich die Ausscheidung für die 15 deutschen Interpreten.

Lesen Sie hier unter
"Artikel" nach.

 

 

- 14.09.03 -

Hallo, liebe Musiker, Veranstalter und Besucher von krainer-music.com

Nach zahlreichen Rückfragen haben wir uns nun dazu entschlossen, ausser dem bestens eingeführten Terminkalender mit den bekanntesten Gruppen zusätzlich noch einen sogenannten "Event-Kalender" einzuführen. Damit wollen wir all jenen Gruppen, Veranstaltern und Besuchern entgegenkommen, deren Veranstaltungshinweise bisher nicht berücksichtigt werden konnten.

Das wirklich neue daran ist, dass jeder seinen Termin eintragen, diesen unter seinem Kennwort auch ebenfalls ändern und/oder löschen kann. Obwohl wir mit dem Start dieses Event-Kalenders etwas Bauchschmerzen haben, ob es funktioniert, appellieren wir an Ihre Disziplin und vertrauen auf Ihre Loyalität.
Falls es denn wider Erwarten nicht klappen sollte, stellen wir das Angebot einfach zu gegebener Zeit ein. Ebenso behalten wir uns vor, das System anzupassen oder ersatzlos auszuwechseln, falls wir eine Lösung finden, die wir für geeigneter halten.
Bitte beachten Sie hierzu unbedingt auch die Hinweise zum Ausfüllen der Eingabemaske und die Eintragungsbedingungen. Was ganz wichtig ist: es sollen nur Veranstaltungen eingetragen werden, auf denen Oberkrainer-Musik geboten wird. Ansonsten haben wir einen Wischi-Waschi-Kalender, in dem sich alles wiederfindet, was irgendwie unter dem Oberbegriff "Fest" eingeordnet werden könnte. Und das wollen wir als Freunde der guten Oberkrainer-Musik nun wirklich nicht! Darin sind wir uns doch einig!!!
Und, ganz wichtig: bitte überprüfen Sie vor Eintragung Ihres Termins, ob er nicht womöglich schon von einem anderen eingetragen wurde, um Mehrfacheintragungen zu verhindern. Das gäbe ein heilloses Durcheinander!
Also: nun gilt es, Ihre Veranstaltung hier im Event-Kalender zu präsentieren. Sie erreichen ihn unter der Rubrik
"Service", ebenso über den Direktlink in der Titelleiste.
Viel Spass beim diszplinierten und verantwortungsvollen Eintragen und Umgang mit dem Kalender wünscht Ihnen

Ihre krainer-music.com

 

 

- 12.09.03 -

Schon wieder ist viel Zeit ins Land gezogen seit den letzten News!

Und schon wieder über drei (!!!) Wochen ist es her, dass krainer-music.com zum 20-jährigen Jubiläum der Lechner Buam in St.Aegyd in Niederösterreich zu Gast war. Was sich hier am Samstagabend bei der Lechner-Gala und am Sonntag ab 17.00h bei der grossen Musikantenparade mit bekannten und und beliebten Interpreten abspielte, soll unser kleiner Bericht etwas wiedergeben. Dazu haben wir Ihnen ein paar Fotos beigelegt, damit Sie auch auf visuelle Schmankerln nicht zu verzichten brauchen. Was Lechner Buam, Heimatlandecho, Waidhofner Buam, Grazer Spatzen, Quintett Juchee und das Salzburg Quintett für Eindrücke bei den Zuhörern hinterliessen, lesen Sie
hier...

Viel Spass beim Schmökern wünscht

Krainer-music.com

 

 

- 14.08.03 -

Für all unsere Akkordeonisten unter unseren Lesern:

Der von der Fa. Hohner in Kooperation mit Mistel-Musik und der Fa. Musik-Meyer ausgelobte Akkordeon-Solisten-Wettbewerb 2003 (kurz: ASV) geht in eine erste, entscheidende Phase. Nachdem der Annahmeschluss inclusive einer Verlängerung mit dem 31. Juli besiegelt war, gilt es nun, nach Sichtung des eingesandten Materials, die jeweiligen Landesteilnehmer für Deutschland und Österreich festzulegen. Nur jeweils 15 Kandidaten werden die Reisen zu den Austragungsorten der Vorentscheide antreten.

Die schwierige Aufgabe, diese Teilnehmer der Vorrunden festzulegen, obliegt einem Gremium, bestehend aus vier Personen. Diese Gruppe wird sich am Mittwoch, den 20.August in Trossingen im HOHNER-Hauptquartier zusammenfinden und die Kandidaten ermitteln. Horst Faustel, seines Zeichens Produktmanager der Fa. HOHNER, Sandra Hohn, Inhaberin der Mistel-Musik Verlags-GmbH in München (Management von Slavko Avsenik und auch der Jungen Orig. Oberkrainer), Chris Laubis, Frontmann an der Steirischen bei den FELDBERGERN und Frank Heinrich, HOHNER-Produktmanager bei der Fa. Musik-Meyer, werden es sich nicht einfach machen, wenn sie über Aufstieg und Fall der potentiellen Mitstreiter befinden werden. Hierzu wünschen wir ein glückliches Händchen bei der Auswahl.

Kurz noch etwas zu den Austragungsorten: am 27. September 2003 werden die deutschen Kandidaten in Kranzegg/Allgäu im Festsaal des
"Mohrenwirts" gegeneinander antreten. Diese Veranstaltung wird auch in den nächsten Tagen in der unmittelbaren Umgebung des Orts beworben werden.
Mit dabei sind die "Jungen Orig. Oberkrainer", die verantwortlich zeichnen für die Gestaltung des Rahmenprogramms während der Veranstaltung. Durch den Abend führt übrigens der bei den JOO hauseigene und allseits beliebte Hubi Aschenbrücker, auf dessen Charme und Witz die Gäste sich schon heute freuen dürfen!

Für das Nachbarland Österreich findet dieser Vorentscheid statt am 25. Oktober 2003 im "Hotel Post" in Bischofshofen (Sbg). Auch hier werden die Zuhörer 15 Kandidaten erleben, die sicherlich alles geben und um die Fahrt zur Endausscheidung buhlen werden. Auch hier, wie in Kranzegg, sorgen Hubi und die Jungen Orig. Oberkrainer für Unterhaltung und Gestaltung des würdigen Rahmens für dieses Spektakel.

Karten für die Veranstaltungen gibt es:
für Deutschland: ab 01. September im Vorverkauf beim Mohren-Wirt in Kranzegg zum Preis von € 10,- (Abendkasse: € 12,-).
Saalöffnung: 19.00h, Beginn der Veranstaltung: 20.00h

für Österreich: ab ca. Mitte September Vorverkauf. Preis ebenfalls € 10,-, an der Abendkasse € 12,-.
Einlass: 19.00h, Beginn: 20.00h.

Das grosse Finale wird dann am 29. November 2003 in Nesselwang/Allgäu in der dortigen Alpspitzhalle stattfinden. Hier kommen die jeweils 5 aus den Vorentscheiden ermittelten Musikerinnen und Musiker zusammen, um die Beste oder den Besten aus ihren Reihen zu ermitteln und den(die) Sieger(in) des Wettbewerbs zu küren. Auch hier wartet auf die Gäste ein großes, musikalisches Rahmenprogramm. Hierüber werden wir, sobald uns detailliertere Infos vorliegen, nochmals berichten.

Wir halten Sie auf dem Laufenden! Bis bald!

Ihre krainer-music.com

 

 

- 06.08.03 -

Und noch eine sensationelle Meldung!

Das TROMPETEN-ECHO, die wohl bekannteste und auf der ganzen Welt beliebte Komposition der Gebrüder Avsenik, geht bei der Wahl zum JAHRHUNDERT-HIT an den Start!

Anläßlich des 100-jährigen Bestehens der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) hat diese die 40 meistgespielten Titel der letzten 100!!! Jahre ermittelt. Zur Freude aller Fans der Oberkrainermusik im allgemeinen und von Vilko und Slavko Avsenik im besonderen ist unter diesen Werken auch das legendäre TROMPETEN-ECHO der erfolgreichen musikalischen Brüder.

Aber damit nicht genug: im Rahmen einer Medienkampagne der Zeitung "Bild am Sonntag" hatten deren Leser die Möglichkeit, aus diesen 40 Titeln ihre 20 Lieblingsstücke auszuwählen. Auch diese Hürde hat das TROMPETEN-ECHO gemeistert und nimmt somit an der Wahl zum JAHRHUNDERT-HIT teil. Dieser wird am
Samstag, den 13.09.2003 ab 20.15 Uhr

im Rahmen einer grossen ARD-Galasendung per TED von den Fernsehzuschauern ermittelt werden.

Herzlichen Glückwunsch an Vilko und Slavko Avsenik zu diesem sensationellen Erfolg


sagt im Namen aller Fans der Oberkrainermusik

Euere krainer-music.com

 

 

- 04.08.03 -

Auch von den Jungen Orig. Oberkrainern gibt´s Neues zu berichten!

Das Management der JOO, die Mistel-Musik GmbH in München, teilte uns mit, dass die Jungen Orig. Oberkrainer einen weiteren aktuellen TV-Termin im Kalender ausweisen und zwar sind Sie zu Gast bei Marianne & Michael und den LUSTIGEN MUSIKANTEN ON TOUR, die sich am 04.09. ab 20.15h im ZDF aus Luxemburg melden werden.

Anläßlich des 15-jährigen Jubiläums der JOO im Jahre 2004 beginnt die Gruppe im September diesen Jahres mit den Dreharbieten zu ihrem ersten Video/DVD. Beides, DVD und Videocassette, werden als 45-minütige Produktion voraussichtlich ab Anfang Dezember in deren Fan-Shop und bei den Konzerten der Jungen Orig. Oberkrainer erhältlich sein.

Man darf gespannt sein, was das Video den Fans bieten wird.

Also: lassen wir uns überraschen!

Ihre krainer-music.com

 

 

- 31.07.03 -

Urlaub und Sonne, die neueste Produktion der "Mooskirchner", heute im Fokus bei krainer-music.com

Ehrlich gesagt: die neue CD war schon etliche Tage im Hause, aber die Zeit, sie vorzustellen, war noch nicht reif. Heute nun aber, da wir Sie uns einige Male, wieder und wieder angehört haben, kommt sie auch für Sie frisch auf den Tisch.

Gleich zu Anfang, mit E-Baß eingespielt und darum eher ungewöhnlich für einen Eingangstitel die flott gespielte und gehörfällige Polka "Immer gut aufgelegt", deren Titelgebung als geglückt bezeichnet werden kann. Denn diese Polka ist ganz nach "Mooskirchner-Machart", vorallem der zweite Teil, obwohl die Komposition aus der Feder von "Noch-Mooskirchner-Neuling" Erich Kleindienst stammt. Nach "Färber-Machart" der Walzer "Tausend Sterne", was sowohl seinen charakteristischen Sologesang als auch den gesamten Stimmensatz angeht. "Alles Gute nur für Dich", eine Polka mit schönem mehrstimmigen Klarinettensatz im Mittelteil, läßt diesen Wunsch beim Krainer- respektive: Mooskirchner-Fan- in Erfüllung geh´n.

Der "Wadlbeisser", ebenfalls ein Kleindienst´sches Produkt, ist ein fröhlich durchlaufender Walzer, der durch die Klarinettenarrangements im ersten Teil schön dreht und an Fahrt gewinnt. Was wir jedoch -entgegen dem Inlay, welches als Komponist und Textdichter den Gitarristen ausweist- beim allerbesten Willen und mit größtmöglicher Aufmerksamkeit nicht finden konnten, war ein Gesangstext. Macht nix - wirkt auch so. Oder vielleicht sogar besser.
"Zufrieden mit meinem Leben", ein mit Steirischer Harmonika eingespielter Gesangstitel, will uns klarmachen, dass Geld allein nicht das vollkommen Seeligmachende sein kann im Leben. Dieses Motto sollte sich manch ein ewiger Jammerer vielleicht ein wenig zu Herzen nehmen. Flott geht es weiter mit Helmut Freydls Polka Fahrt nach Südtirol. Wen da die Reiselust nicht packt, dem ist wahrlich nicht zu helfen. Was weiter oben über den Tausend-Sterne-Walzer geschrieben steht, gilt sinngemäß auch für das "Liebeslied der Musik". Unter dem Klarinetten-Tratsch kann man sich gut eine Konversation zweier schwarzer Holzblasinstrumente vorstellen, die sich über allerlei Dinge auslassen, so wie wir das hier und da auch tun. Der für die Produktion namensgebende Titel Urlaub und Sonne ist eine Coproduktion von Helmut und Andrea Freydl, wie noch drei andere auf der Scheibe, u.a. auch der folgende, gelungene Walzer "Jeden Augenblick", eine Liebeserklärung an den besten Schatz und auch der Walzer "Eine Hand voll Glück" steht ganz im Zeichen der Liebe, wenn er eine Vermählung beschreibt und die bestimmt interessante, gemeinsame Zeit danach. Mit der Polka "In aller Fruah" von Helmut Färber schließt sich der Reigen der neuen Walzer und Polkas auf dem vorgestellten Silberling. Auch hier weist das Booklet einen Text aus, der aber de facto nicht vorhanden ist. Es sei denn, wir hätten eine Ausgabe mit nicht vollständig abgemischten Titeln erwischt, wovon nicht unbedingt auszugehen ist. Im gesamten sind jedoch 13 Titel auf der CD zu finden, was sich wohl die eine oder andere Gruppe zu eigen macht, um der damals eingeführten Vorgabe von 12 Titeln zu Zeiten der guten alten LP jeweils noch einen "Bonus-Titel" draufzupacken und um dem geneigten Käufer den Erwerb nochmals etwas leichter fallen zu lassen. Auf jeden Fall sticht ein Merkmal hier wieder ganz in den Vordergrund, das mit den Ruf des Ensembles ausmacht: die Ohren des Zuhörers werden durch mehrstimmigen, einwandfrei intonierten und in seiner Gesamtheit aus einem Guß bestehenden Gesang verwöhnt, der seinesgleichen sucht.

Also: eine Scheibe für alle Mooskirchner-Fans, die schon lange auf eine neue Produktion ihrer Lieblinge gewartet haben und deren Wunsch sicherlich mit dem einen oder anderen Titel nun in Erfüllung gegangen ist. Ob das Warten sich gelohnt hat, darf jeder für sich selbst entscheiden. Die CD ist eine solide Handwerksarbeit im Mooskirchner-Design, die unverkennbar auch andere Elemente ins Spiel bringen will. Man denke nur an die Einfärbung durch das Mitwirken von Andrea Freydl als Textdichterin (und Komponistin?). Auf jeden Fall wünscht viel Vergnügen beim An-, Rein- und Zuhören

Ihre krainer-music.com

 

 

- 14.07.03 -

Doch noch -zwar mit einiger Verspätung- bringen wir einen Artikel über die CD-Präsentation der "Mooskirchner":
von Gerhard Hainzl (Management "Mooskirchner")
Mooskirchner mit Terzett Avsenik und Burnik Lerch, Novato und Nina Stern
Die Mooskirchner Mooskirchner mit Terzett Avsenik,
und Joze Burnik
Günther Lerch, Denis Novato
und Nina Stern

Bei der Präsentation der volkstümlichen CD der "Mooskirchner" konnten diese Gäste, Freunde, Fans und Musiker aus ganz Europa (Dänemark, Holland, Ungarn, Slowenien, Deutschland, Südtirol und ganz Österreich) begrüssen. Unter anderem waren auch Joze Burnik, legendärer Akkordeonist der Alpenoberkrainer, Peter Lanzinger (Lanzinger-Harmonika), Schlagersängerin Nina Stern und Miss Austria Tanja Duhovich anwesend.
Nach der Laudatio von Gerry Seebacher (Perfect-Promotion) sowie MCP-Firmenrepräsentant Gerry gab es nach einem kurzen Auftritt der Mooskirchner musikalische Schmankerln von den Jungen Oberkrainer Power und dem dreifachen Weltmeister auf der diatonischen Harmonika, Denis Novato, aus Italien. Nach einer tollen Präsentation der neuen CD durch die "Mooskirchner" war der musikalische Höhepunkt der gemeinsame Auftritt mit dem legendären Original Oberkrainer Alfi Gesangs-Terzett Avsenik. Dabei kamen die Gäste und Freunde der Oberkrainer-Musik voll und ganz auf ihre Kosten. Für so manchen Fan war es zweifelsohne ein unbeschreibliches Gefühl, diesen Live-Auftritt miterleben zu dürfen. Es flossen sogar bei manchen Fans Freudentränen.

Auf der neuen CD der Mooskirchner findet man erneut wunderschöne, gefühlvolle Melodien, welche natürlich wiederum alle selbst komponiert, arrangiert und getextet wurden. Für alle Mooskirchner-Fans allemal ein MUSS! Die CD ist bereits im Fachhandel erhältlich.

mit Miss Austria und Joze Burnik Denis Novato
Mooskirchner mit Burnik
und Miss Austria Tanja Duhovich
..und mit Denis Novato,
Weltmeister (diaton. Harmonika)
Anmerkung: Der Artikel wurde uns freundlicherweise vom Management der "Mooskirchner", Hr. Gerhard Hainzl, zur Verfügung gestellt. Der Inhalt spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Wir bedanken uns bei den "Mooskichnern".

 

 

- 06.07.03 -

Nun ist es also soweit und wir stellen vor:
die neue Produktion der Lechner Buam: "20 Jahre Lechner Buam - Wir lassen´s lechnern" Aktuelle CD

Schon vor Tagen hatten wir bereits ein Geheimnis in Verbindung mit dieser CD gelüftet, nämlich, dass Komponist Siegi Binder einen Titel nach unserer Seite benannt hat. Die Polka www.krainer-music.com kommt denn auch ungestüm und ganz schön flott daher. Ausser "unserer" Polka sind auf dem Silberling noch weitere zwölf Titel, die die Lechner Buam dem geneigten Fan zu Gehör bringen möchten. Gleich zu Anfang ein Stück, das sicher einen kommerziellen Hintergrund hat (mit diesem nahmen die "Lechner" am Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik teil), da es mit treibendem Schlagwerk unterlegt ist, was sicherlich einem Krainertitel eine gewisse Chancenerhöhung bei diesem Wettbewerb (wie schimpft sich das nochmal? Volksmusikcontest?!?) einräumen könnte. Darüber hinaus experimentierte Siegi Binder mit für Oberkrainermusik ungewohnten Elementen wie hier beim "Flötenmusikant" mit einer synthetisch erzeugten Hirtenflöte. An anderer Stelle erkennt man Motive der Titelmelodie zum Kinderepos "Heidi", wenn es heißt: "Heidi, deine Welt sind nit die Berge, deine Welt ist die Musik". Und auch -zumindest legen wir das so aus- ein Seitenhieb auf die sich durch die Urlaubsregionen wälzenden Touristenströme ist angesagt bei der mit arabisch anmutenden Elementen unterlegten Polka "Nicht nur in Dubai gibt´s Kamele", bei der die Klarinette die Aufgabe übernimmt, die Klangfärbung der orientalischen Stilmittel durch Sechzehntelläufe quer durch den Gemüsegarten gekonnt einzuflechten. Wohl dem, der sich hier nicht angesprochen fühlen muß!

Ansonsten ist allenthalben der Slogan "Wir lassen´s lechnern" angesagt, der sich wie ein roter Faden durch die gesamte Produktion zieht und hie und da vollends zum Ausbruch kommt in Titeln wie "Lechner-Boarisch" (übrigens ein sehr gehörgängig und von Reinhard Grafeneder gespielter Boarisch auf der Steirischen mit wuchtig wirkendem, vulminant unterlegtem Doppelbaß), in dem vorher erwähnten "Heidi"-Synonym oder auch dem excellent gespielten Bariton-Bravourstück "Willi, laß´ es lechnern", mit dem Willi Grafeneder wieder einmal mehr ein Highlight setzt, was Technik und Intonation auf seinem Instrument angeht.

Auch die übrigen Titel wissen zu gefallen, seien es nun flotte Walzer wie "Und wenn die Musi spielt" oder "Sei guat drauf", was einem angesichts dieser CD im Player leicht fallen dürfte oder auch der Abschlußpolka "Ein Herz für die Musik", deren von der OKN (Oberkrainer-Norm) abweichende Harmoniefolge zum Schluss noch einmal ungewohnte Färbungen ins Spiel bringt und Akzente setzt. Ein Bekenntnis zur Musik läßt sich im Titel "Ich mag Musik" wiedererkennen, "Von Steibis nach Salzburg" manifestiert diese Liebe in einer flotten Polka und wenn die Lechner singen "Und der Himmel hat alles gesehen", muß etwas dran sein. So, wie es sich anhört, ist die Einspielung mit einem geschulten Ohr und Argusaugen von "oben" überwacht worden und das kommt dem Hörer zugute. Und nicht nur das. Manfred Gradwohl zeichnet mit seinem "irdischen" Soundempfinden für eine im Klang knackige und im "Drive" unverkennbare Einspielung verantwortlich, an der sich andere Interpreten messen lassen müssen.
Auffallend auch, dass von 13 aufgenommenen Titeln bis auf eineinhalb ("Ich mag Musik" von Alexander Herbst und "Hände hoch, Freunde hands up!" von Manfred Gradwohl und Siegi Binder) allesamt hausgemacht sind und daher auch von der kompositorischen Seite alles wie aus einem Guß klingt und unverkennbar eben nach "Lechner" klingt, sprich: nach Binder, Grafeneder und Co.

Man muß es sagen, wie es ist: eine rundherum gelungene Produktion, wenngleich das Urgestein der Oberkrainer-Fans in den zwei mit Schlagzeug eingespielten Titeln einen Wermutstropfen in der sonst einwandfreien, schmissigen und melodiös drivenden Krainerscheibe sehen mag. Unter dem Aspekt der Attraktivität für ein breiteres Publikum mag es zu verschmerzen und zu verzeihen sein.

Ein Tipp ist sie allemal, die Neue von den "Lechnern". Bis bald und "Auf Wiederhör´n" mit krainer-music.com!

 

 

- 02.07.03 -

Da kommt schon das nächste Feature -sprich: Neuigkeit-!

Es ist allenthalben angesagt, Besucher und Leser einer Website auch mal nach ihrer Meinung zu fragen. Und das tun wir ab sofort auch. Wir haben uns vorgenommen, Sie immer mal wieder aufzurufen, sich zu beteiligen, Ihre Meinung in Form einer Abstimmung kundzutun.
Und damit fangen wir heute gleich einmal an. Trotz allen Lobs, das wir immer wieder bekommen, interessiert uns etwas feiner abgestimmt, was Sie von unseren Seiten so halten. Sind sie super, sind sie so la-la, oder gefällt Ihnen die Homepage beim ersten Besuch so schlecht, dass Sie nur Ihre Stimme hier abgeben und nie wieder vorbeischau´n (was wir nicht hoffen wollen)? Sie kommen übrigens zum KRAINER-VOTE (neudeutsch für: Abstimmung, Befragung) wie immer über die Service-Seite oder über den Direktlink in der Titelleiste.

Wäre schön, wenn sich Ihr Eindruck in dieser Umfrage wiederfinden würde und deshalb bitten wir Sie heute und auch in Zukunft, immer mal wieder bei den Umfragethemen nachzulesen und Ihre Stimme abzugeben, falls es IHR Thema sein sollte.

Schon heute herzlichen Dank für Ihre Stimme -und: tschüss bis demnächst!

Krainer-music.com

 

 

- 24.06.03 -

Und wieder gibt´s was Neues bei uns!

Was würden Sie denn dazu sagen, wenn Sie mit anderen über ein Thema gemeinsam diskutieren und sich austauschen könnten oder Ihre eigene Meinung kundtun? Ab sofort können Sie es! In unserem neuen KRAINER-FORUM (zu erreichen über die Rubrik "Service" oder über den Direktlink in der Titelleiste) können Sie zu Themen, die vielleicht für mehrere interessant sind, Ihren Part beitragen. Schauen Sie doch einfach mal nach! Es sind schon verschiedene Punkte eingetragen.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen auch unser Gästebuch wieder einmal empfehlen, in dem oft sehr interessante Einträge (auch Fragen) zu finden sind. Blättern Sie doch nach Herzenslust und -laune mal darin. Sie werden sehen, es lohnt sich!

Ebenso sind in unserem Kleinanzeigenmarkt inzwischen recht interessante Inserate zu finden. Auch hier lohnt sich ein Besuch für den einen oder anderen! Oder schalten Sie doch selbst Ihre Anzeige, falls Sie etwas suchen oder auch etwas bieten können.

In Bälde versorgen wir Sie wieder mit den neuesten Neuigkeiten und viel Interessantem. Schauen Sie doch wieder bei uns vorbei!

Dies wünscht sich Ihre

Krainer-music.com

 

 

- 22.06.03 -

Und heute kommt der absolute MEGA-HAMMER!

Krainer-music.com hat eine eigene Hymne -besser gesagt: eine eigene Polka bekommen! Auf der brandneuen Scheibe der Lechner Baum ist ein megaflotter Titel -der dritte auf dem Silberling- gleichen Namens eingespielt worden. Siegi Binder zeichnet als Komponist, der sich und uns diese für uns unbeschreiblich grosse Freude machte. Er rief im Vorfeld der Aufnahmen an und wir waren sehr geehrt, dass ein Stück der neuen Produktion den Namen unserer Homepage erhalten sollte. Dass es aber solch ein Supertitel werden würde, das hatte uns Siegi Binder nicht verraten. Dementsprechend gross war die Überraschung und noch viel grösser ist die Freude nun über "unser" Kind, "unsere" Polka!!

Wir laden Sie natürlich jetzt auf das Allerherzlichste ein, sich mit uns über diesen Hammertitel zu freuen und ihn sich gleich einmal zu Gemüte zu führen! Und dann laden wir Sie ein, sich die gesamte Neuerscheinung aus dem Hause "Lechner" einmal genauer anzusehen. Die Produktion "Wir lassen´s lechnern" ist nicht nur wegen des jetzt hauseigenen Titels "www.krainer-music.com" hörenswert! Die Vorstellung behalten wir uns in einer separaten News vor.

Jetzt aber erst einmal die Münder wässrig gemacht! Mit diesem Titel gibt´s gehörig was auf die Ohren!

Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei den "Lechner Buam", vorallem aber beim Komponisten Siegi Binder, für die Widmung dieses Krainer-Titels bedanken. Und für alle, die nun vor Neugier platzen, gibt´s hier gleich mal eine Hörprobe.

www.krainer-music.com - die MEGA-HAMMER-KRAINER-POLKA...(mp3-Datei)

(als .wma-file)


Bis zur Vorstellung der gesamten Scheibe teilt sich mit Ihnen die Vorfreude

Ihre Redaktion von www.krainer-music.com

 

 

- 19.06.03 -

Musikantenstadl-Reflexionen vom Samstag, 14.06.03

Man könnte sich an solche Dinge gewöhnen! Beim Stadl am Samstag waren -wie schon einen Tag zuvor beim "Melodie der Berge-special"- wieder mehrere Krainer-Gruppen vertreten. Nicht gerade drei, aber immerhin zwei Ensemble gaben sich bei Karl Moik die Ehre. Und auch etwas schlechter verteilt wie bei der bajuwarischen Konkurrenz. Spielten doch beide Gruppen gleich zu Anfang und in der gleichen Runde. Man könnte dahinter vermuten -und so zeichnet es sich auch wirklich ab-, dass im Stadl die Oberkrainer-Gruppen gerne als Stimmungs-Zugpferde ganz zu Anfang eingesetzt werden, um die ganze Halle richtig anzuheizen und auf das übrige Programm einzuschwören. Also dafür ist Oberkrainermusik doch immer wieder gut! So viel Schmiss hat eben nur "unser" Sound.

Kommen wir also zu den Interpreten: zuerst einmal der Europa Express, der allerdings dahingehend wieder nicht ganz in unser Konzept paßt, als es sich dabei um ein Septett handelt, wobei jeweils die Melodie-Bläser, also Trompete und Klarinette, doppelt besetzt wurden. Nichtsdestotrotz brachten sie aber mit ihrer schwungvollen Polka wie gesagt den richtigen Schwung in die Halle.

Gleich als übernächste Gruppe brachte das Ansamble Vita echt slowenisches Flair in die Sendung. Sie gaben einen schwungvollen, slowenisch gesungenen Walzer zu Gehör, der jedoch den Reaktionen des Publikums zu urteilen, ebenso gut ankam. Denn es wurde eifrigst geklatscht und geschunkelt. Auffallend war das optische Erscheinungsbild der Musikanten, die mit großkrempigen schwarzen Hüten auf die Bühne kamen, was ein wenig an die Tracht der "Kaiserwälder Musketiere" erinnern mochte.

Auf jeden Fall kann man bemerken: wer Freitag und Samstag Zeit und Muse hatte, die Glotze zu bemühen, bekam in zwei Sendungen gleich fünf (!!!) Ensemble präsentiert. Für sonstige Verhältnisse echt krainer-mega-stark!.
Da kann man doch nur ausrufen: Es lebe der Krainer-Sound! Wir jedenfalls werden Augen und Ohren weiter für Sie aufhalten, was sich so tut in naher und weiterer Zukunft! Viel Spass wünscht Ihnen

Ihre krainer-music.com

 

 

- 16.06.03 -

Und hier nun zeitnah gleich ein kleiner Bericht über die Sendung: "Melodien der Berge -special" vom vergangenen Freitag:

Gott sei´s gedankt! Und allen Verantwortlichen dieser Sendung auch! Denn wer sich die Zeit für dieses Special, das immerhin eineinhalb Stunden andauerte, nehmen konnte, wurde, was sonstige Verhältnisse in Volksmusiksendungen angeht, reich entlohnt in Sachen Krainer-Sound. Nicht nur die "Lechner Buam" waren mit dem Titel ihrer letzten Produktion "Ein Rendezvous, Musik und du" mit vertreten, den sie in gekonnt lockerer Manier zum Besten gaben, sondern sage und schreibe insgesamt drei (in Worten: drei!!!) Oberkrainer-Partien waren vertreten! Die Spiellaune sah man den Lechnern förmlich an (sie kamen übrigens fast zum Schluss, so dass die Krainer-Titel schön über die ganze Sendung verteilt waren), locker-lässig ging auch dementsprechend der Auftritt von der Hand (pardon: vom Blech, bzw. von den Tasten und Saiten).

Da wären also noch die Südtiroler Spitzbuam zu nennen, die in den letzten Jahren eigentlich auch eher vermehrt auf der volkstümlichen Schlagerwelle etwas mitschwammen, die hier jedoch einen ausgewachsenen Krainer-Titel in Originalbesetzung zum Besten gaben, der sehr gut gefallen konnte.
Tirolerleut, die sein recht g´scheit war das Motto, mit dem die Spitzbaum durch die Sendung musizierten. Und so, wie er dargeboten wurde, kann man den Fünfen glauben (zumindest, was die Rückkehr zum Bewährten angeht).

Des weiteren machten vielleicht einige Zuseher Bekanntschaft mit einer Gruppe, die sie bis dahin nocht nicht oder nur selten gehört hatten, die uns jedoch vor einem Jahr beim Musikantentreffen in Bischofshofen anläßlich des 50. Geburtstages von Martin Lechner angenehm auffiel: die Pucher. Sie kamen ebenfalls mit einem flotten Stückl daher, das schwungvoll interpretiert zum Niveau der übrigen Sendung passte.

Man sieht: es geht doch! Und der Bayerische Rundfunk und Moderator Michael Harles stehen einmal mehr für Qualität, Unterhaltungswert und ein sauber zusammengestelltes Programm, das auch dem oberkrainerliebenden Fernsehzuschauer ein kurzweiliges Stündchen vor unser aller Laster, der all so geliebten Flimmerkiste, bieten kann. In dieser Hinsicht wurden die Krainer-Fans die letzten Jahre über eher ausgehungert. Man könnte auch sagen: Sie wurden regelrecht gequält!!
Sollte das nun wirklich ein Ende haben? Dürfen wir uns wieder vermehrt auf Oberkrainer-Musik in Funk und Fernsehen freuen und einstellen? Verhaltene Freude darf unserer Meinung nach schon mal aufkommen. Und ein wenig Schadenfreude auch! Denn wenn es so kommt, wie es aussieht, brechen die Zeiten an, in denen die Zuhörer des seichten Schlagervolksmusik-wischi-waschis überdrüssig werden. Und wir alle haben geduldig ausgeharrt und gewartet, bis es so weit ist, dass die flotten Weisen aus slowenischem Musik-Urgestein wieder auf der Bildfläche erscheinen. Alle Zeichen sprechen dafür! Da können wir dem BR und auch allen anderen Programmverantwortlichen nur zurufen: "Weiter so!!!".

Bis in aller Kürze auf diesen Seiten und mit herzlichen Grüssen

Ihre krainer-music.com

 

 

- 12.06.03 -

Noch ganz schnell eine kurzfristige Ankündigung:

Am morgigen Freitag, den 13.06.03, sind die "Lechner Buam" um 19.45h in einer "Melodie der Berge - Best of" -Sendung im Sender Bayern 3 mit von der Partie. Die "Lechner" würden sich sehr freuen, wieder viele Freunde zum Zuschauen einladen zu dürfen.

Einen herzlichen Gruß an alle Oberkrainer-Freunde schickt Siegi Binder von den "Lechner Buam" mit.

Auch www.krainer-music.com lädt alle Fans dazu ein und verbleibt bis zur nächsten aktuellen Meldung, die in Bälde hier erscheint

Mit einem großen Krainer-Gruß

 

 

- 27.05.03 -

Schon lange überfällig: der Bericht über die Muskantenstadl-Teilnahme der "Lechner-Buam"

Vor genau 4 Wochen war es nach relativ kurzer Zeit wieder soweit: die "Lechner" konnten einer Einladung von Karl Moik in den Musikantenstadl nach Dornbirn folgen, um ein weiteres Mal mitzuwirken und der Sendung einen Höhepunkt zu geben. Krainer-music.com war für Sie bei den Proben mit dabei und auch beim gemütlichen Zusammensitzen danach konnten wir einen Blick für Sie hinter die Kulissen werfen.

Um es gleich vorweg zu nehmen: die fünf Burschen zeigten einmal mehr, dass sie nicht nur musikalisch einfach auf dem Höhepunkt sind, sondern auch menschlich zu der Garde Musikanten gehören, mit denen man reden kann, die auf dem Boden geblieben sind, die Sympathie ausstrahlen, die eben auch menschlich liebenswert sind.
Schon bei den Proben wurde deutlich, dass der "Lechner"-Auftritt mit zum Besten gehören würde, was die Sendung zu bieten hatte und das bestätigte sich ja auch am nächsten Tag beim Live-Auftritt.
Die Musikanten feierten nach der Probe, wie schon gesagt, im privaten Kreise mit den anderen Künstlern. Herlinde Lindner hatte zur Geburtstagsparty mit Kollegen und Freunden in der Kantine der Messehalle geladen. Nachdem die "Krieglacher", übrigens die zweite Oberkrainer-Besetzung, die in der Sendung die Avsenik´sche "Großglocknerblick-Polka" zum Besten gab (und das wirklich ansprechend), machte den Anfang und spielte Herlinde zu Ehren ein paar Stücke. Da konnten sich die Niederösterreicher nicht lange auf den Bänken halten, holten ihre Instrumente ebenfalls hervor und zogen gleich. Vorallem Bandleader Willi tat sich mit diversen, 1a gespielten Bariton-Soli, solistisch besonders hervor. Schnell war klar, dass die fünf damit nicht nur Herlinde eine grosse Geburtstagsfreude machten; ihr Mann Wolfgang, Bandleader der "Wolfgang-Lindner-Stadlband" outete sich schnell als durch und durch eingefleischter Oberkrainer-Fan und zollte den Instrumentalkönnern seinen Tribut mit frenetischem Beifall! Eine erstklassige Violinistin aus Lindners Band gab ebenfalls kurze Kostproben ihres Könnens, so dass die Party musikalisch gesehen einen breiten Querschnitt bot.

Und dann, wie gesagt: der Live-Auftritt der "Lechner-Buam" war DIE Bereicherung der Sendung am Samstagabend. Mit ihrem Titel: "Scho wieder boarisch" brachten sie gleich zu Anfang so richtigen Schmiss ins Konzept. Und auch die "Krieglacher" trugen mit einem so bekannten Avsenik-Titel zur Anhebung der Krainer-Quote bei.

Wir möchten beiden Ensembles an dieser Stelle zu ihren Auftritten gratulieren und hoffen, dass wir schon in Bälde wieder vergleichbares kreiert bekommen.

Anbei noch
ein paar Bilder für Sie, um Ihnen ein wenig von der Stimmung in Dornbirn vermitteln zu können. Viel Spass beim Durchsehen und tschüss bis demnächst sagt

Krainer-music.com

 

 

- 06.05.03 -

Und zur Abwechslung wieder einmal ein Veranstaltungsbericht!

Um es richtig zu sagen: wir fassen gleich 3 (in Worten: drei!) Auftritte zusammen, weil es sich dieses Mal anbietet. Das Salzburg Quintett gastierte an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden im Süddeutschen bzw. in Vorarlberg. Am 12. und 13. April waren die Salzburger zu Gast in Heimenkirch im Westallgäu, wo die Mannen der Musikkapelle Heimenkirch um Martin Ess einen speziellen Oberkrainer-Abend mit dem dazugehörigen Frühschoppen ausgelobt hatten. Und das entsprechende Publikum kam denn auch in die alte (nur dem Namen nach) Turnhalle, die optisch mit bogenförmiger Decke durchaus etwas hermacht, akustisch aber scheinbar schwer in den Griff zu bekommen ist. Zumindest war das auch nach Aussage der Musikanten das Problem, warum das Ganze -zumindest im ersten Teil des Abends- nicht so richtig zum Klingen kommen wollte. Das tat jedoch der Tatsache keinen Abbruch, dass sich das Publikum der Qualität der musikalischen Gäste und deren Darbietung durchaus bewußt war und dies auch mit dementsprechendem Applaus belohnte. Das Konzept, hier im Allgäu den Versuch zu wagen, eine "Oberkrainer-Veranstaltung" anzusetzen, schien aufzugehen. Man darf auf´s nächste Jahr gespannt sein, ob sich dies wiederholen läßt und in welchem Rahmen.

Am darauffolgenden Wochenende gastierte das Salzburg Quintett im musik- und publikumserprobten Sonntag im Großen Walsertal, wo die Mannen ebenfalls nicht nur ein volles, sondern auch dankbares Haus vorfanden. Hier immer mit der Gewissheit im Rücken, dass gerade das Auditorium in Sonntag ein sehr musikverwöhntes ist, da die Organisatoren über Jahre immer nur die erfolgreichsten und musikalisch oben auf der Skala angesiedelten Ensembles ins Dorf geholt hatten. Aber auch an diesem Abend gelang es den fünf Musikanten, die Zuhörer auf ihre Seite zu ziehen und das mit einem Sound schon beim Einstieg, der um ein Vielfaches besser war als am Samstag zuvor (weil akustisch relativ unkritisch).

Tags darauf waren die fünf Musikanten um Gerly Stranger einer Bitte bzw. Einladung von musikalischen Freunden aus dem Bregenzer Wald gefolgt, deren CD-Präsentation (ihr Erstlingswerk) den entsprechenden Rahmen zu geben. Im Rathaussaal zu Andelsbuch war das Salzburg Quintett unbestritten die Stargruppe des Vormittags, obgleich das übrige Programm durchaus auch seine Reize bot. Die Alpenflitzer, eine Nachwuchsband aus dem vorderen Bregenzer Wald, stellte sich selbst und die Einstands-CD zwischendurch vor. Auch daran sah man wieder einmal mehr, dass auch junge Musikanten in die Fußstapfen der Oberkrainer treten und es ihren Vorbildern gleichtun wollen.

Kurz und gut: für Fans des Salzburg Quintetts, die im Dreiländereck zu Hause sind, boten diese beiden Wochenenden wieder gute Gelegenheiten, "Ihre" Stars zu hören, zu sehen und -das macht es besonders interessant und sympathisch- sich auch mit ihnen zu unterhalten und vielleicht auch sogar zu fachsimpeln.
Schauen Sie deshalb immer wieder auch in unserem Veranstaltungskalender nach und nutzen Sie solche Gelegenheiten, um diese "Live-Atmosphäre" schnuppern zu können, die genau den Unterschied ausmacht zum reinen Konsumieren daheim vor dem Radio oder dem CD-Player.
Weiterhin viel Spass wünscht mit all unseren Oberkrainer-Ensembles

Ihre krainer-music.com

 

 

- 03.05.03 -

So! Aufgepasst heißt´s heute für alle Akkordeonisten!

Die Firma HOHNER veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Mistel-Musik Verlagsgesellschaft und Musikpromotion und der Tonträgerfirma TYROLIS einen Wettbewerb, bei dem die besten Akkordeonspieler aus Deutschland und Österreich gesucht werden.
Das ganze nennt sich ASV 2003; hinter diesem Kürzel verbirgt sich der Akkordeon Solistenpreis der Volksmusik 2003 und hierbei spielt es keinerlei Rolle, ob Sie sich als Amateur oder als Profi zu diesem Vergleichstest anmelden.
Die Veranstalter betonen ausdrücklich, dass alle die gleichen Chancen haben und dass es für die Sieger des Contests hochattraktive Preise zu gewinnen gibt.

Ähnlich dem erst kürzlich zu Ende gegangenen Medienspektakel im Nachwuchsbereich der modernen Musik, "Deutschland sucht den Superstar", ist geplant, dass die zehn Finalisten gemeinsam eine CD einspielen, die im Rundfunk und Fernsehen beworben wird. Als erster Preis darf sich der Sieger ein neues Akkordeon seiner Wahl (mit wenigen Einschränkungen) aus dem Angebot der Firma HOHNER aussuchen und mit diesem einen Fernsehauftritt beim MDR in "Achim´s Hitparade" bestreiten, zweiter Preis ist ein Gastauftritt bei einem Livekonzert mit einem der drei Paten, die für diese Veranstaltung rekrutiert werden konnten, und als dritten Preis gibt´s ein Wochenende in Begunje im Gasthaus Avsenik für 2 Personen.

Wer nun sind diese drei Paten? Zum einen der musikalische Chef der "Jungen Orig. Oberkrainer" und nach seinem schweren Unfall immer noch auf dem Wege der Genesung befindliche Brane Ticar, von den "Feldbergern" der "Ziachn-Spieler" Chris Laubis und schlussendlich das Pendant von den "Klostertalern", Gerhard Tschann, aus Österreich. Somit sind aus je einem Land, aus dem auch die Teilnehmer kommen und späteren Sieger ermittelt werden, Paten mit dabei und natürlich mit Brane Ticar auch ein Vertreter aus der Wiege der Oberkrainermusik.

Als Termine für die jeweiligen Landesausscheidungen wurden der 27.09.2003 (ASV Vorentscheid Deutschland), der 25.10.2003 (ASV Vorentscheid Österreich) und der 29.11.2003 für das Finale festgelegt.
Die Austragungsorte stehen derzeit noch nicht fest.

Um teilnehmen zu können, müssen sich die Interessierten mittels eines Videos bewerben, auf dem sie einen Titel aus dem Bereich der Volksmusik aufzeichnen sollten. Zusammen mit einem Anmeldeformular sollten Sie dieses Video spätestens bis zum 30. Juni 2003 eingereicht haben. Das ganze finden Sie , auch nochmals im Original erklärt, auf der Internetseite
http://www.hohner.info/

So, und nun? Auf was warten Sie noch? Ran ans Instrument, sauber in die Tasten gegriffen und nebenher schön die Cam mitlaufen lassen!
Wir freuen uns schon jetzt auf die einzelnen Bewerbungen und werden gespannt die Ergebnisse verfolgen! Zu gegebener Zeit werden Sie hier auf unseren Seiten weitere Infos zum Thema "ASV 2003" finden. Und jetzt nichts wie ab!

Viel Spass und vorallem Erfolg dabei wünscht Ihnen

Krainer-music.com

 

 

- 15.04.03 -

Jetzt geht´s aber los!

Dieser Satz entfleuchte uns förmlich, als unser Musikkollege Siegi Binder von den "Lechner Buam"
uns von dem Umstand in Kenntnis setzte, dass etwas schier "Unglaubliches" passiert war.
Nur kurze Zeit -mancher Fernsehzuschauer mag sich gerne erinnern-, nachdem die fünf Musikanten aus Niederösterreich zu Gast bei Moik´s "Musikantenstadl" waren, haben sie schon wieder eine Einladung erhalten!

Am Samstag, den 26.04.03 kommt die Volksmusiksendung aus dem vorarlbergischen Dornbirn und die "Lechner" sind wieder mit von der Partie. In so kurzer Zeit zweimal hintereinander in solch einer Musiksendung mitzuwirken, unterstreicht nicht nur das unbestrittene Können des Ensembles, nein, es kann durchaus auch als Zeichen dafür gewertet werden, dass die Oberkrainermusik selbst in solch einer etablierten Sendung wie dem "Stadl" wieder aus dem Windschatten herauskommt und die Verantwortlichen sich der weiter wachsenden Beliebtheit dieser Musikrichtung so langsam bewusst werden.

Siegi Binder selbst sagt, dass es fast schon als eine kleine Sensation gewertet werden kann, wenn man innerhalb weniger Monate oder gar Wochen als "reine" Oberkrainer-Gruppe, als die sich die "Lechner Buam" selbst auch verstehen, zweimal in Moiks Sendung eingeladen wird und das Programm mitgestalten kann.

Zu Gehör werden sie wieder einen Titel der derzeit aktuellen CD "Ein Rendezvous, Musik und Du" bringen, nämlich das Gesangsstück: "Scho wieder boarisch" (der Name sagt bereits aus, um was für einen Titel es sich handelt).

Wir gratulieren den "Lechner Buam" bereits heute und von hier aus zu diesem beachtlichen Erfolg (wer Moik kennt, weiss, was wir meinen) und wünschen ihnen, ihrem Publikum und uns eine schöne Sendung aus Dornbirn mit pfiffigem Krainer-Schwung und einem Schuss "Lechner-Geist". Es freut sich mit allen Fans

Ihre krainer-music.com

 

 

- 03.04.03 -

Der Krainer-Markt macht Front!

Und hierzu gleich eine Nachricht, was es im Internet Neues gibt! Die
"Grenzländer" haben sich bei krainer-music.com gemeldet, um unsere Leser und Besucher auf die eben frisch ins Netz gestellte Homepage aufmerksam zu machen. Wir laden Sie herzlich ein, das "Zamejski Kvintet", wie sie auf slowenisch heissen, auf deren Seiten zu besuchen, um etwas mehr über diese junge Gruppe zu erfahren. Auch wenn man beim Anschauen des WWW-Auftrittes leicht ins Grübeln kommen kann, warum sich die Truppe "Quintett" nennt, denn bei genauem Hinsehen und Durchzählen fällt unweigerlich ins Auge, dass es sich nicht um fünf, sondern um sechs junge Burschen handelt. Richtiger wäre also "Zamejski Sextett". In dieser Besetzung ist die Klarinette, vergleichbar mit dem "Heimatlandecho" oder den "Mooskirchnern", doppelt besetzt, was bei vielen Titeln eben dann eine Dreistimmigkeit der Melodieführung zuläßt, was zwar im Hinblick auf das Original nicht ganz korrekt ist, andererseits aber auch nicht von vorne herein verteufelt werden darf, zumal Altmeister Slavko bei verschiedenen Stücken der Orig. Oberkrainer sich ebenfalls dieses Kunstgriffs bediente und die Klarinette hie und da doppelt besetzte.
Allerdings nicht mit einem sechsten Mann auf der Bühne, immerhin aber doch auf Produktionen und Einspielungen. Hier mußte dann eben Albin Rudan als "Holz-Verantwortlicher" der Oberkrainer zu einem zweiten Durchgang im Studio bemüht werden, um die zweistimmigen Klarinettenpassagen auf Magnetband zu bannen.

Auch legen die "italienischen Oberkrainer" Wert darauf zu erwähnen, dass jeder der Musiker mehrere Instrumente beherrscht und das gesamte Programm auch "live" gespielt wird, die Gruppe somit in der Lage ist, Ihrem Publikum Musik zu bieten, die weder von Diskette noch von DAT oder Mini-Disc kommt. Dem Zuhörer bleibt der Klang aus der "Konserve", das sogenannte Halb- oder Vollplayback erspart, was bei vielen Gruppen, vorallem in der modernen Tanz- und Unterhaltungsmusik, aber auch bei unzähligen Interpreten des "volkstümlichen Schlagers" heute gang und gäbe ist, ohne dass darauf besonders hingewiesen werden würde und viele Zuhörer somit irgendwie über den Tisch gezogen werden, ohne es zu bemerken (manchmal geht es auch nicht anders, wenn z.B. ein Gesangsduo öffentlich den aus dem Fernsehen gewohnten Sound bieten will, ohne eine Begleitband dabei zu haben). Gott sei Dank ist dies aber gerade in der Oberkrainer-Branche nicht sonderlich verbreitet, da es auch heute noch, im Zeichen fortgeschrittener Digitaltechnik, nicht ohne weiteres möglich ist, ein Naturinstrument wie die verwendeten Blasinstrumente, das Akkordeon oder die Rhythmus-Jazzgitarre klanglich so aufzubereiten, dass es wirklich nach was klingt (ausser man läßt natürlich gleich die Studioaufnahme von CD mitlaufen). Somit erledigt sich dieser "Beschiss" im Bereich Polka und Walzer aus Oberkrain in gewisser Weise von selbst, was aber nicht dazu verleiten darf zu glauben, dass dies grundsätzlich nicht möglich ist, denn das wäre eine trügerische Annahme.

Nun aber nochmals zurück zu den "Grenzländern". Wer meint, die sechs Musikanten aufgrund ihres slowenischen Namens auch bezüglich ihrer Herkunft dort anzusiedeln, liegt nicht ganz richtig. Denn das Sechs-Mann-Quintett kommt aus dem westlich an Slowenien angrenzenden Italien und dort aus der Hafenstadt Triest. Auf ihrer Homepage weisen sie ausdrücklich darauf hin, dass die Namensähnlichkeit mit dem "Grenzland Sextett" zu Irritationen führen könnte, was aber weder gewünscht noch bewußt so gesteuert ist, da die Musik eine völlig andere sei. So jedenfalls beschreibt Produzent Hans Jöchler von der Plattenfirma MCP die Schützlinge, denen er die Fähigkeit, Oberkrainer-Musik vom Feinsten darzubieten, hier bescheinigt. Gleiches läßt sich übrigens im Innen-Bouklet der neuen CD "Berge und Sonnenschein" nachlesen. So weit, so gut.

Diesen Tonträger gibt es im Handel seit ca. einem halben Jahr, wer sich also die "Grenzländer" auf den heimischen CD-Player holen will, kann das bereits tun.

Schon bald gibt´s wieder neue Meldungen aus der Szene! Schauen Sie wieder rein bei uns und bleiben Sie uns treu.
Das wünscht sich und Ihnen

Ihre krainer-music.com

 

 

- 25.03.03 -

So, liebe Leser, was gibt´s Neues vom Krainer-Markt zu berichten?

Akkordeonist Siegi Binder von den Lechner Buam hat uns geschrieben, dass die Truppe diverse neue Titel gesammelt hat, um diese demnächst auf einer Silberscheibe zu verewigen und dem geneigten Hörer und Fan zu Gehör bringen zu können. Er hofft, damit wieder eine gelungene Mischung für den Musikantengaumen -sprich: besser für sein Hörorgan- bieten zu können, obwohl es für heutige Verhältnisse nicht gerade einfach ist, den Geschmack einer breiteren Masse zu treffen (was ja in gewisser Weise Voraussetzung für einen dementsprechenden Durchsatz an Tonträgern ist). Kennt man jedoch die vorige und derzeit noch
aktuelle Produktion des Quintetts, kann man unbesehen davon ausgehen, dass, wenn nicht alle Stricke reissen, die Scheibe erneut ein "Hammer" wird. Sich von Mal zu Mal selbst zu übertreffen ist äußerst schwierig, das muß jedem Konsumenten klar sein.

Siegi plaudert ausserdem aus dem Komponisten-Nähkästchen, dass er dieses Mal versucht hat, noch etwas über den Tellerrand des "Nur-Oberkrainers" hinauszuschauen (das, was er tut, nennt man im bajuwarisch-österreichischen Sprachraum "Häferlgucker") und gewisse "fremdländische" oder auch für den Oberkrainerstil "fremdartige" Elemente zu verwenden und einzubauen. Es wird ein weiteres "Naturinstrument" den Lechner-Sound bereichern und irgendwas "orientalisches". Mehr sei jedoch an dieser Stelle nicht verraten! Man darf zu Recht gespannt dem Erscheinungstermin der neuen CD entgegenblicken. Die Titel dafür werden laut Komponist in der Karwoche (also noch vor Ostern) eingespielt. Damit ist mit einer Bebilderung des Handels ein paar Wochen später zu rechnen.

Wir jedenfalls freuen uns schon heute mit den "Lechnern" und all ihren Fans auf den kommenden Silberling und sind gespannt auf die frischen und -man darf es einfach mal annehmen- spritzigen Titel, die sich darauf finden werden.

Bis demnächst auf diesen Seiten!

Ihre krainer-music.com

 

 

- 15.03.03 -

Wir setzen ganz auf Frühling! Wenn uns auch heute noch die Temperaturen Glauben machen wollen, dass der Einzug der saftig erfrischenden Jahreszeit, in der es auch den Oberkrainer-Fans wieder neuen Mumm in die Knochen treibt, noch auf sich warten lassen will, sollen der Winter und somit auch die Schneeflocken von unseren Seiten weichen.

Wir haben zu diesem Zweck und auch wegen der Einstimmung die Flocke gegen eine Blüte ausgetauscht, die nun ein paar Tage in Richtung Ostern an die doch schon fortgeschrittenen Wochen seit dem Jahresbeginn erinnern sollen.

Lassen Sie sich anstecken von ersten wärmenden Sonnenstrahlen, austreibenden Bäumen und Blüten und bedenken Sie, wie schnell das Jahr auch dieses Mal wieder vorübergehen wird. Das letzte, auf jeden Fall, verging unserer Meinung nach wie im Flug, auch wenn sich dem geneigten Leser genügend Gelegenheit bot, den einen oder anderen Musikevent mitzunehmen und ein vielleicht bleibendes Erlebnis auf sein Guthaben-Konto schreiben zu dürfen. Das wird auch in diesem Jahr nicht viel anders sein, auch wenn bei dem relativ grossen Angebot natürlich persönliche Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Aber das dürfte unseren Lesern nicht allzu schwer fallen, zumal ja jetzt für (fast) jeden Veranstaltungsort ein Routenplan von Ihrem Wohnort aus zur Verfügung steht, so dass Sie Ihre Musikziele im Vorfeld sorgfältig planen und überblicken können.



An dieser Stelle möchten wir auch einmal all unseren Musikkollegen, die jahraus jahrein viele tausend Kilometer auf inzwischen überfrachteten Strassen und Autobahnen zurücklegen, um Sie, liebe Leser, mit ihrer Musik zu erfreuen, allzeit gute Fahrt und unfallfreies Ankommen wünschen, wo immer sie auch unterwegs sein mögen.

Auf ein neues Oberkrainer-(Früh)jahr!

Ihre krainer-music.com

 

 

- 10.03.03 -

Liebe Besucher und Leser!

In der Meldung vom 06.03.03 hatten wir die neue Routenplaner-Verlinkung für die einzelnen Gastspielorte der Gruppen vorgestellt. Dort galt noch die Einschränkung, dass die Kalenderseiten bis einschliesslich August dafür vorbereitet seien.
Nun können wir mit heutigem Datum vermelden, dass auch diese Beschränkung aufgehoben ist, d.h. es sind nun sämtliche Orte bis einschliesslich in den Dezember hinein anwählbar.


Ein kleines Manko hat die Sache: für Slowenien bietet map.24.de (noch) keine Routenplanung an. Somit sind diese Orte aussen vor. Wenn Sie sich also interessieren würden, wo beispielsweise Begunje liegt und wie Sie da hinkommen, müssen Sie leider noch bis auf weiteres Ihre Strassenkarte oder den Europa-Atlas bemühen. Aber vielleicht ändert sich das ja auch.


Also: Veranstaltungsorte zukünftig über krainer-music.com und map24.de

Zum Terminkalender!
JETZT VON MÄRZ BIS EINSCHL. DEZEMBER!


Bis demnächst!

Ihre krainer-music.com

 

 

- 06.03.03 -

Hallo krainer-music-Fangemeinde

Etwas ist es schon her, dass wir uns mit internen Neuigkeiten bei Ihnen allen gemeldet haben, was jedoch nicht heissen soll, dass wir untätig waren, sondern -ganz im Gegenteil- wir uns natürlich Gedanken darüber gemacht haben, wie wir mit neuen Features die Attraktivität unserer Seiten wieder ein wenig steigern können und was der geneigte Krainer-Fan so im täglichen Leben noch brauchen könnte.
Und wir meinen, etwas Nützliches, Interessantes und zugleich Attraktives für Sie aus dem grossen Angebot, das das Internet zur Verfügung stellt, gefunden zu haben.


Ab sofort sind wir nämlich in der Lage, Ihnen nicht nur die Tourdaten innerhalb des grossen krainer-music.com-Terminkalenders zur Verfügung zu stellen, sondern wir setzen noch eins obendrauf!

Die Veranstaltungsorte sind mit einem Anbieter von Routenplanungen und -berechnungen verlinkt (grüne Schrift). Die Seite
www.map24.de stellt hier ein Formular zur Verfügung, das wir so modifiziert haben, dass bereits beim Klick in unseren Kalender der Ziel(Veranstaltungs-)ort direkt eingetragen wird und Sie lediglich Ihren Start(Wohn-)ort zusätzlich eintragen müssen. Unter Auswahl der schnellsten oder alternativ kürzesten Route können Sie sich Ihren persönlichen Reiseplan incl. Etappenliste ausdrucken lassen! Genauere Infos finden Sie direkt auf der entsprechenden Seite.


Damit sollte die Planung Ihrer Anreise zum Gastspielort Ihrer Lieblingsgruppe nicht nur komfortabler werden, sondern die Vorfreude darauf dürfte noch etwas grösser sein, da Sie bereits im Vorfeld die Planung Ihrer Fahrt ruhig und gelassen, direkt beim Durchstöbern des Terminkalenders, angehen können, ohne grossartig Kartenmaterial oder Atlanten wälzen oder eine separate Routenplanung im Internet bemühen zu müssen.

Probieren Sie´s doch gleich mal aus!
Hier geht´s zum Terminkalender!
Die Monate März bis August sind bereits verlinkt!


Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserer Routenplanung wieder ein Stückchen mehr Appetit auf "Krainer-Music" machen können und grüssen Sie alle! Schreiben Sie uns, wenn Ihnen das neue Feature gefällt oder aber auch, wenn Sie es nicht so gut oder überflüssig finden. In diesem Sinne:

Ihre krainer-music.com


P.S. Heute ist der Terminkalender ebenfalls aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht worden!

 

 

- 08.02.03 -

So! Nun ist es also soweit!


Der
10.000. Besucher

war bei krainer-music.com zu Gast.



Wir möchten uns bei all unseren Lesern, Freunden, Musikkollegen, Bekannten und Fans, die mit uns die Liebe zur Oberkrainer-Musik teilen und immer wieder bei uns hereinschauen, ganz, ganz herzlich bedanken für ihre Treue, ihre Unterstützung, ihre Mitgestaltung, die vielen, vielen Zuschriften, Anfragen, das oft sehr grosse Lob und das unglaubliche Feedback.


Sie haben entscheidend mit dazu beigetragen, dass sich innerhalb eines Dreivierteljahrs rund um diese Oberkrainer-Fanpage ein reges Forum, eine Plattform, gebildet hat, auf der sich Fans und Musiker, Aktive und Zuhörer austauschen, einander über ihr gemeinsames Hobby näherkommen und somit auch Teil dieser Entwicklung sind, in der es tagtäglich so scheint, als komme die Oberkrainer-Musik wieder mehr in "Mode" und würde sie mehr und mehr wieder "salonfähig". Man spricht wieder über Oberkrainer-Musik, man respektiert wieder Oberkrainer-Gruppen und deren musikalisches Leistungsspektrum, die Präsenz in Funk und Fernsehen ist allenthalben zur Kenntnis zu nehmen und man sieht es wieder, dass sie letztendlich einmal der wohl wichtigste Auslöser für die steile Karriere und den dann anschliessend kometenhaften Aufstieg der heute volkstümlichen Musik und auch des volkstümlichen Schlagers in den Medien und in der Gunst eines breiten Publikums war. Man sollte nicht vergessen, dass heutige Grössen des volkstümlichen Schlagers wie die Kastelruther Spatzen, das Nockalm Quintett oder die Klostertaler, um nur einige wenige zu nennen, alle auf der "Oberkrainer-Schiene" ihre Karriere begonnen haben, wenn manche das heute auch vergessen zu haben scheinen.

Erfreulicherweise scheint es allerdings wieder mehr und mehr jüngere Musikantenkollegen zu geben, die die Liebe zur flotten Avsenik-Musik neu entdecken und ihr die Pflege angedeien lassen, die ihrer würdig ist. Somit bleibt zu hoffen, dass wir auch in Zukunft mit guter, handgemachter Musik verwöhnt werden, die durch Ursprünglichkeit und Dynamik ihre Wirkung beim Zuhörer nicht verfehlt und sowohl dessen Ohr als auch sein Herz verwöhnt und musikalisch streichelt.


Heute wenden wir uns ausnahmsweise mit einem Appell an Sie alle, der normalerweise immer an uns gerichtet wird:

MACHT WEITER SO ! ! !

Ihre und Euere krainer-music.com

 

 

- 08.02.03 -

Für all unsere Oberkrainer-Freunde aus dem Allgäu gibt es von unserem Leser Andreas Glatz eine Mitteilung zu einem am 15. März stattfindenden Oberkrainer-Abend in Fischen im Oberallgäu (Anm. d. Red.: das ist kurz vor Oberstdorf im Allgäu). Gerne können Sie den Hinweis auf unserer
Pinwand genauer nachlesen!

Es geben sich ein Stelldichein: das "Riedberg Quintett", die Gruppe "Alpensturm" und die "Alpen-Spitzbuebe". Es ergeht herzliche Einladung.


Ihre krainer-music.com

 

 

- 02.02.03 -

Im gestrigen Abendprogramm des Österreichischen Rundfunks, auf ORF 2, lief einmal mehr eine volkstümliche Sendung, deren Moderator es sich nicht nehmen ließ, auch wieder Vertreter der Oberkrainer-Musik einzuladen und aufspielen zu lassen.

Beim "Wenn die Musi spielt"-Open Air war das "Oberkrainer Sextett" bei Arnulf Prasch zu Gast und die fünf Musikanten um Sängerin Mateja und Sänger Rudi brachten einen bunten Melodienreigen, ein Medley bekannter und beliebter Melodien, eigene Titel wie "Ich bin nur ein lustiger Volksmusikant" und auch andere Erfolgsmelodien wie das "Trompeten-Echo". Arnulf Prasch, dessen Sendung aus dem kärntnerischen Bad Kleinkirchheim ausgestrahlt wird, wies extra auf die slowenischen Nachbarn ob ihrer räumlichen Nähe zum österreichischen Open-Air-Austragungsort hin. Somit ist hier wohl am ehesten auch die Gelegenheit gegeben, die "Krainer-Nachbarn" auf einen musikalischen Besuch einzuladen.

Dies war ein schöner Kontrast zu den vielen anderen Künstlern und Musikanten, die die Szene bevölkern und -man darf es ruhig sagen- auch beherrschen. Schön, dass eben auch noch Moderatoren und Sendungen in der deutschsprachigen Fernsehlandschaft existieren, die diese Musikrichtung nicht vergessen und sich immer wieder auch darauf besinnen, welch grandiosen Erfolge diese Stilrichtung in früheren Tagen feierte und welche immensen Innovationsschübe dereinst von ihr ausgegangen waren. Durch sie wurde die "Volksmusik" in den Medien der damaligen Zeit erst so richtig "salonfähig". Leider vergessen das die heutigen Verantwortlichen bei Funk und Fernsehen nur allzu oft.

Wir meinen: das war wieder ein erfolgreicher und vorallem ein für die Zuseher und Zuhörer genussvoller Auftritt.

Schon heute freuen wir uns mit Ihnen auf ein weiteres Gastspiel eines so erfolgreichen Ensembles! Sie sind herzlich eingeladen, die Medienlandschaft mit einem kritischen Auge nach solchen "Ereignissen" abzugrasen.

Ihre krainer-music.com

 

 

- 18.01.03 -

Liebe Leser!

Kaum, dass man sich versieht, ist man schon wieder mitten im neuen Jahr und schon wieder im gewohnten Trott. Dass eben dieser Trott nicht zu eintönig werden möge, haben sich schon die ersten Leser bei uns gemeldet, um uns und vor allem Ihnen, unseren geschätzten Lesern, die Lust auf´s neue Jahr etwas zu versüssen und den Heißhunger auf neue Krainer-Events zu wecken.

Es ist wieder einiges los dieses Jahr! Und darum möchten wir Ihnen nicht nur den schon obligatorischen und von vielen genutzten und auch hochgelobten Terminkalender
ans Herz legen, sondern auch unsere Pinwand, an der unsere Leser Ihre Nachrichten über Veranstaltungshinweise und Ausgeh-Tips anheften können.

Schauen Sie hin und wieder auch dort nach, zumal auch Gruppen und Künstler angekündigt werden, die nicht im Terminkalender sind, und vor allem auch, weil relativ kurzfristige Events hier Eingang finden.

Auch im neuen Jahr 2003 wünschen wir Ihnen mit unserer krainer-music recht viel Spass, Kurzweil und den einen oder anderen musikalischen Höhepunkt!

Ihre Redaktion

 

 

- 11.01.03 -

Eine der letzten Neuigkeiten im letzten Jahr soll auch die erste im neuen sein: Es erreichte uns eine Mail der "Mooskirchner", in der sie ein Projekt vorstellen, das für viele Oberkrainer- und/oder Mooskirchner-Freunde von Interesse sein dürfte. Mooskirchner mit Orig. Oberkrainer Gesangs-Terzett

Seit Februar 2002 wurde das "Orig. Oberkrainer Gesangsterzett", bestehend aus Alfi Nipic (inzwischen auch mit eigener Besetzung Alfi und seine Oberkrainer), Jozi Kalisnik und Jozica Svete zu neuem Leben erweckt. Die drei SängerInnen begleiteten das Originalensemble fast 20 Jahre lang rund um den Globus und gaben dem Oberkrainer-Gesang sein charakteristisches Timbre und seine ganz ureigene Farbe. Nun, nach über 12 Jahren, wird das Terzett aus der Versenkung gehoben und zu neuem Leben erweckt.

Auf Anregung von Gregor Avsenik, einem von drei musikalischen Sprösslingen von Altmeister Slavko, entstand die Idee, wieder gemeinsam singend auf der Bühne zu stehen. Einige solcher Auftritte haben sie schon hinter sich, bei denen sie begeistert vom Publikum aufgenommen wurden. Von den Mooskirchnern nun kam der Anstoss, gemeinsam mit dem Gesangsterzett aufzutreten, worauf sowohl Alfi Nipic als auch die beiden Sängerinnen sofort begeistert zustimmten. Auch Slavko Avsenik freute sich über diese Art der Wiederbelebung seiner Gesangsabteilung und wünschte dem Projekt viel Erfolg!

Sie können nun also die Mooskirchner zusammen mit Avsenik-Gesang haben, wenn Ihnen danach ist, denn diese beiden für sich sehr guten Einzelteile sind in der Summe bestimmt mit eines vom Feinsten, was man sich oberkrainer-technisch so ausmalen kann. Man (frau natürlich auch) darf gespannt sein, was sich daraus noch ergibt. Eine gemeinsame Tonträgerproduktion ist sicherlich nicht in der Unendlichkeit freien Gedankenguts angesiedelt, Live-Auftritte können bereits einen Vorgeschmack auf solch ein "Edelteil" geben. Vielleicht bekommt man diese Symbiose ja in nächster Zeit einmal zu hören oder zu sehen. Wir jedenfalls freuen uns darauf und darüber und wünschen dem ehrgeizigen Projekt viel Glück und gutes Gelingen!

Bis zum Neujahrsgruss ist es ja nicht mehr weit! Dann hören wir uns nochmal: Sie und wir!

Ihre krainer-music.com

 

 

 

 

Schauen Sie immer mal wieder bei uns rein. Lassen Sie sich überraschen, was sich so alles tut im Musikbiz, erfahren Sie von neuen Trends, tollen Events und eben von allem, was sonst noch irgendwie von Interesse sein könnte.

 

ALSO: BIS BALD!

Ihre krainer-music.com - Die brandneue Website für alle Fans guter OBERKRAINER-MUSIK

 

 

 

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