Oberkrainer Hall of Fame

Sie sind hier: HOME  --> Ensembles Index  --> Hall of Fame
zurück zur Übersicht
Wählen Sie das Logo der Gruppe aus, die Sie interessiert

 

Alpenoberkrainer              Goldried Quintett              Grazer Spatzen              Heimatlandecho
             
Sepp Mattlschweiger u.s. Quintett Juchee              Junge Orig. Oberkrainer              Lechner Buam              Die Mooskirchner
             
Salzburg Quintett              Waidhofner Buam                                                    

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Alpenoberkrainer

Alpenoberkrainer - Alpski Kvintet

40 Jahre Alpenoberkrainer Joze Antonic an der Rhythmusgitarre und seine Mitspieler sind inzwischen alte "Haudegen" im Reigen der Ensembles, die die Oberkrainer-Musik noch in Ihrer ureigensten Form pflegen. Also vorallem ohne das inzwischen aus dem Genre des volkstümlichen Schlagers entlehnte und bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit eingebaute, von eingefleischten Fans verhasste und nervtötende Schlagzeug, das bei vielen Quasi-Oberkrainer-Gruppen anscheinend nicht mehr wegzudenken ist und oftmals über fehlenden Drive und/oder Können hinwegtrösten muss.

Es war der Redaktion bisher noch nicht möglich, die derzeitige Besetzung bei einem Live-Auftritt zu erleben. Man darf gespannt sein, zumal die derzeitig aktuelle Produktion einiges von dem vermissen läßt, was bisher den Sound und überhaupt die "Alpski" ausmachte. Aber wie so oft muss dies noch lange kein Indiz dafür sein, dass im Life-Betrieb nicht die eine oder andere Überraschung auf den Zuhörer wartet.

Wir werden bei passender Gelegenheit darüber berichten. Bis dahin können sie sich mit der Gewissheit trösten, dass Antonic als bekannt strenger Perfektionist nur Musiker um sich scharen wird, die seiner Auffassung von musikalischem Können gerecht werden.


Link zur Homepage der Alpenoberkrainer - Alpski Kvintet

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Goldried Quintett

Goldried Quintett

Aktuelle CD: Heut wird tanzt, bis der Boden dampft Die Mannen um Roland Mühlburger stehen nun schon seit Jahren als Garant für Oberkrainer-Musik in Form von hauptsächlich Eigenkompositionen mit einem einprägsamen und charakteristischen Stil, der vorallem durch das sehr dynamische und ausdrucksstarke Spiel des Akkordeons geprägt ist.

Mühlburger versteht es wie kaum ein anderer, dem Ensemble durch seine ganz eigene Form des Spiels der für dieses Genre bezeichnenden Sechzehntel-Begleitung einen Stempel aufzudrücken, der es erlaubt, die Gruppe aus unzähligen anderen herauszuhören. Somit ist der sogenannte Wiedererkennungseffekt gesichert.

Aber auch die anderen Mitspieler um den Akkordeonisten Mühlburger garantieren schmissigen, eigenwilligen Sound und kurzweilige Abende für den engagierten Zuhörer. Die im urig-echten Osttiroler Dialekt dargebotenen Texte sind ein weiteres unverkennbares Markenzeichen dieser immer wieder gern gehörten Spitzengruppe.


Link zur Homepage des Goldried Quintetts

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Grazer Spatzen

Grazer Spatzen

Grazer Spatzen aktuelle CD: A steirischer Mann Wer Grazer Spatzen meint, meint Wolfgang Sorger. Und damit sein unverwechselbares Spiel auf dem Oberkrainer-Bariton. Mit seiner ganz eigenen Auffassung, die Bassbegleitung diverser Oberkrainer-Stücke und Eigenkompositionen auszulegen und mit Leben zu erfüllen, bringt er durch technische Perfektion und unglaublichen Tonumfang das Publikum immer wieder zum Rasen und reißt es zu lang anhaltenden Beifallsstürmen hin.
Bei längerem "Zuhören" allerdings mag sich dem geschulten Ohr jedoch manches Mal die Frage stellen, ob etwas weniger an Improvisationen und Auskleidungen der ansonsten ja im Original eher einfach gehaltenen Bass-Begleitungen oftmals nicht mehr wäre.

Über jeden sich einschleichen wollenden Zweifel erhaben sind Sorgers Mitspieler. Sowohl Trompeter Erich Reinisch als auch Gitarrist Hans Rössler tragen entscheidend zum Grazer-Spatzen-Sound bei. Nicht zu reden von Mario Pirsterer, der fingertechnisch mit zum Besten zählt, was der Akkordeonisten-Markt zu bieten hat. Und nicht zu vergessen: Grazers "Kleinster" Günther Schlatzer, der nicht nur durch begeisterndes Spiel auf den verschiedensten Instrumenten brilliert, sondern auch als Komponist flotter Polkas und schmissiger Walzer verantwortlich zeichnet.

Die Grazer Spatzen zeichnet noch ein weiterer Umstand aus. Als eine der ganz wenigen Gruppen in der Szene sind sie in der Lage, ihr volkstümliches Programm fast ausschliesslich mit eigenen Kompositionen zu gestalten. Und das, weil deren eigene Stücke einfach, schlicht und ergreifend gut sind, um nicht zu sagen: tierisch gut! Wer kann sich das sonst noch leisten, ohne dass sich das Publikum nach einiger Zeit "sattgehört" hat? DAS muss ihnen zuerst einer nachmachen! Nichtsdestotrotz intonieren sie aber natürlich ein Avsenik-Stück mit genau derselben Exaktheit und Spielfreude, die sie auch sonst auszeichnet. Man kann es drehen und wenden, wie man will: an den Grazer Spatzen kommt so leicht keiner vorbei und vorallem keiner ran, der ihnen das Wasser reichen könnte. Sie markieren immer wieder -auch mit ihren Spitzenproduktionen-, wo quintett-technisch der Hammer hängt.


Link zur Seite der Grazer Spatzen

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Heimatlandecho

Heimatlandecho

Aktuelle CD: 30 Jahre Heimatlandecho-Dann erklingen unsre Lieder Nicht ganz den Statuten von krainer-music.com entsprechend, da kein Quintett, sondern (jetzt) ein Sextett, jedoch nicht minder beliebt und bekannt, ist das Heimatlandecho, das sich nun schon seit drei Jahrzehnten in die Herzen der Volksmusikfreunde spielt.
Drei "Klauser" machen mit den Sound des Unternehmens Heimatlandecho aus: Sepp ist für die Trompete zuständig, Franz zeichnet für den Bass verantwortlich und Hans führt die Klarinette und das ganze Ensemble als Chef und Manager. Tastenakrobat Christian Ottino läßt die Finger flott über die Tasten fliegen und Heli Ehebruster (seit langen Jahren ein wohlklingender Name in der Szene) steht im Duett mit Hans gleichfalls an der Klarinette. Die "Rhythmusmaschine" -sprich den richtigen Drive- steuert Marjan Popovic bei. Diese sechs Mannen zaubern den wohl ganz typischen "Heimatlandecho-Sound", der ganz und gar unverkennbar auf bereits über 25 Tonträgern mit überwiegend eigenen Kompositionen genauso wie auf vielen Bühnen in ganz Europa erklingt.

Eine Verfeinerung des Sounds erfuhr die Gruppe in den Jahren 1985-90 durch das Mitwirken des nach längerer Krankheit nochmals in die Oberkrainer-Szene zurückgekehrten Joze Burnik, Akkordeonlegende der "Alpenoberkrainer" und Erschaffer solch grossartiger Erfolgsmelodien und ewig gleich beliebten Gassenhauer wie "Guten Morgen" oder aber Solomelodien für Akkordeon wie "Am Jakobshorn" oder "Silvia-Polka", dessen langjährige Erfahrung in dieser Zeit einfloss und das Ensemble einen weiteren Schritt nach vorn brachte.

Die Mannen des Heimatlandecho verstehen es meisterhaft, bekannte und beliebte Oberkrainer-Melodien zu interpretieren. Ein riesiges Potpourri mit unzähligen Avsenik-Melodien ziert ihr Programm und wer dieses, neben vielen anderen hervorragend gespielten Walzer und Polkas, einmal gehört und vorallem "erlebt" hat, kann sich sowohl dem Sound als auch der spritzigen Spielfreude der sechs Musiker kaum entziehen. Lassen Sie sich doch einmal auf ein Gastspiel dieses Sextetts ein und geniessen sie Melodie und Rhythmus und sie werden mit den unzähligen Fans und Anhängern des Heimatlandechos übereinstimmen und verstehen, warum diese Gruppe seit Jahren ein Heer von Gönnern und Freunden um sich scharen kann.

Im Herbst 2004 löste sich die Gruppe um die Klauser-Brüder auf. Nicht einmal zwei Jahre später ist Hans Klauser wieder mit einer völlig neuen Truppe unterwegs. Anfangs stieß er zu diesen fünf anderen Musikern, die sich kurzzeitig "Wechsellandler" nannten (vormals "Wechselland Vagabunden"). Man besann sich dann auf die Erfolge unter dem vorigen Namen und seit Anfang 2006 firmiert das Sextett wieder unter dem gewohnten Namen, mit fünf "neuen" und einem ehemaligen Musikanten, mit neuem Schwung und Elan, aber in Anlehnung und Erinnerung alter Traditionen.


Link zur Homepage des "Heimatlandecho"

 

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Quintett Juchee

Sepp Mattlschweiger und sein Quintett Juchee

Quintett Juchee Aktuelle CD: Immer was zu feiern
Link zur Homepage des "Quintett Juchee"

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Junge Orig. Oberkrainer

Die Jungen Orig. Oberkrainer

Junge Original Oberkrainer-Aktuelle CD: Ein Melodienstrauss Das sind sie also: die offiziellen und von Slavko Avsenik höchstpersönlich proklamierten Nachfolger der Orig. Oberkrainer V.S. Avsenik.
Der Unterschied zum Original wird in erster Linie augenfällig, indem ausser der Standardbesetzung die Gruppe noch durch ein Gesangsterzett komplettiert wird, allerdings in der Variante Sängerin und zwei Sänger. Mit Vera hat das Quintett ausserdem musikalische Verstärkung. Im Bedarfsfall greift die Blondine nämlich zu einem für die Oberkrainer-Musik eher unorthodoxen Instrument: dem Saxophon. Allerdings war auch schon bei den Alpski bei Erfolgstiteln wie "Guten Morgen" und anderen das Rohrblattblasinstrument bereits im Einsatz.

Die Zielrichtung und auch der Stil des Quintetts zielt auf den Stand ab (zumindest auf den vergangenen Produktionen), an dem das Vorbild am Ende seiner Karriere aufhörte, d.h. der Sound lehnt sich an den Klang des Original-Quintetts von 1990 an.
Ob dieses als Grundlage für die Weiterführung des berühmten Namens und auch des Sounds letztendlich sinnvoll war...Es wäre müssig, sich darüber zu unterhalten.

Tatsache auf jeden Fall ist, dass sie das, was sie machen und wie sie es machen, sehr gut machen. Und schlussendlich kommt auch für den wirklich eingefleischten Oberkrainer-Fan, dessen eigentliche, wahre Liebe dem Quintett der 60er- und 70er Jahre gilt, mit zahlreichen, live gespielten Titeln ein Stück Nostalgie herüber und somit auch der Zuhörer auf seine Kosten, sei es beim «Trompeten-Echo» «Auf der Autobahn»,«Feuerwehr-Polka» und und und..., die dann aber wirklich original ´rüberkommen.
Und auch die weltbekannten Soli-Titel für Klarinette wie das « Hirtenlied » oder auch « Der Wind bringt Dir mein Lied » kommen bombenmässig und absolut sicher zum Vortrag dank Robi Primozic.

Oberkrainer-Herz, was willst Du noch mehr?
Link zur Homepage der "Jungen Orig. Oberkrainer"

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Lechner Buam

Lechner Buam

Lechner Buam Aktuelle CD: A Krainer is meiner Wer das Glück hatte, diese Gruppe einmal live zu erleben, in dem wird dieses Ereignis noch einige Zeit nachwirken. Und wer dann noch ein Kenner der Szene, vorallem aber der unzähligen Polkas und Walzer aus der Feder von Vilko und Slavko Avsenik ist, der muss bei allem Respekt an das Original-Oberkrainer-Ensemble zugeben, dass diese Gruppe nicht nur dem Original nahekommt, sondern sogar in der Lage ist, die eine oder andere Stelle, das eine oder andere Stück noch einen Tick schmissiger, eine Spur bissiger, darzubieten.
Kurzum: Mit das Beste, was die europäische Oberkrainer-Szene zu bieten hat.

Wer die erste Produktion der Gruppe kennt, meint, bei der nun vorliegenden ein gänzlich anderes Ensemble vor sich zu haben. Dazwischen liegen Welten! Um nicht zu sagen: Es handelt sich um einen Quantensprung. Die Produktion kann man sich nicht oft genug anhören.
Aber eben auch im Live-Spiel liegt die absolute Stärke dieser inzwischen sechs Musiker. Jeder für sich mit exaktem und intonationssicherem Spiel glänzend, setzt der Baritonist und Chef des Ensembles Willi Grafeneder einen Glanzpunkt durch sein technisch perfektes und stylistisch ausgereiftes Spiel mit gleichzeitig unglaublichem Tonumfang. Er fühlt sich jedoch in keinster Weise veranlasst, dem aufmerksamen Zuhörer ein überfrachtetes Spiel mit zu vielen Improvisationseinlagen aufzunötigen. Nein, ganz im Gegenteil: Immer da im Vordergrund, wo nötig und sich beispiellos unterordnend dort, wo auch andere Solisten in der Klangkulisse in die vorderste Reihe gehören. Weiter so!
Ein echter Geheimtipp!


Link zur Homepage der "Lechner Buam"

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Die Mooskirchner

Die Mooskirchner

Mooskirchner Aktuelle CD: Misik mit Herz und Schwung Trotzdem der Begriff "Philharmoniker der Volksmusik" in der Vergangenheit fast überstrapaziert wurde, so steht er doch nicht ganz zu Unrecht für dieses Ensemble. Ungeachtet der Tatsache, dass die Gruppe in Ihrer Standardformation nicht (oder nicht mehr wie früher die "Ur-Gruppe" Mooskirchner-Quintett) aus fünf, sondern aus sechs Musikern besteht, gehört sie dennoch zum Spitzenfeld der Oberkrainer-Gruppen.

Schon alleine deshalb, weil auch das Orig. Oberkrainer Quintett bereits verhältnismässig früh selbst begann, den Part der Klarinette hin und wieder zweifach -sprich: zweistimmig- zu besetzen. Somit sind hier die allerbesten Voraussetzungen gegeben, auch solche Stücke im Original zu intonieren, was die "Mooskirchner" meisterlich beherrschen. Umso symphatischer macht sie die Tatsache, dass sie die doppelte Klarinette aber nicht um jeden Preis (wie manch anderer, der seiner Profilierungssucht gerecht werden will) einsetzen müssen und somit auch ein rein für Quintett und einfache Instrumentierung gesetztes Stück vortrefflich darzubieten imstande sind.
Wer die "Mooskirchner" noch nie live erlebt hat, der hat ein echtes "Muss" vor sich! Und wer in der Diskussion um die Besten der Besten einigermassen qualifiziert mitreden möchte, kommt um die "Philharmoniker" wohl oder übel nicht herum.
Den letzten Wechsel an der Gitarre von Wolfgang zu Erich Kleindienst scheint der Gruppe nicht sonderlich schlecht anzustehen, zumindest, was das Musikalische angeht.



Link zur Homepage der "Mooskirchner"

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Logo Salzburg Quintett

Salzburg Quintett

Aktuelle CD - Moch ma wieda Musi Die fünf Musiker des Salzburg Quintetts haben ihre Instrumente und ihren Sound fest im Griff. Wer sich die Burschen einmal live angesehen und vorallem angehört hat, kann nachvollziehen, dass sie sich einen festen Platz im Reigen der wirklich guten Vertreter dieses Genres erspielt haben. Die Darbietungen reichen von gut gespielten Stücken der Orig. Oberkrainer bis zu Eigenkompositionen mit ganz charakteristischen Klang- und Soundfärbungen, die dem versierten Zuhörer erlauben, die Gruppe prompt unter vielen anderen heraus wieder zu erkennen.


Man sollte sich Zeit für sich selbst und einen Live-Auftritt dieses Ensembles unbedingt gönnen, um sie nicht nur auf Tonträger zuhause aus der Stereo-Anlage zu haben, sondern eben auch einmal live auf und von der Bühne zu erleben.

Und nicht nur als Musiker, sondern auch nach dem Auftritt und hinter der Bühne sind die symphatischen Musiker Menschen zum "Anfassen", auf dem sprichwörtlichen Teppich geblieben und sich auch nicht zu schade, das eine oder andere Wort mit einem Fan oder Kollegen zu wechseln.
Anerkennenswert!


Link zur Homepage des "Salzburg Quintett"

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 



Logo Waidhofner Buam

Waidhofner Buam

Waidhofner Buam CD: Die ganze Welt ist voll Musik Wir hatten bis jetzt keinerlei Gelegenheit, das Ensemble live zu erleben. Hört man sich jedoch die vorliegende Produktion - übrigens eine Hommage an Slavko Avsenik und seine Orig. Oberkrainer - an, wird der eine oder andere positiv überrascht sein. Denn über weite Strecken der CD kommen die Musiker mit solide gespielten Melodien verdammt nah an das Original heran.


Fast schon etwas "brav" gespielt gegenüber den anderen Vertretern in dieser Rubrik, aber so klang - man erinnere sich, und das hoffentlich gerne, - das Avsenik-Quintett in den 70ern auch. Da wußte noch keiner was von einem fetzenden, mit Kompressor und Limiter hochverdichteten und aufgemotzten "Oberkrainer-Baritonsound", da sprach noch keiner von Lechner-Trompeten und Ovation-Gitarren zur Formung des bekannt-beliebten Sounds. Und genau so klingt sie, die Produktion der Waidhofner Buam. Gewollt oder nicht gewollt, aber irgendwie macht gerade das den Tonträger auf eine Art liebenswert, bringt ein Stück Nostalgie auf die heimische Anlage.

Einfach mal reinhören und sich selber ein "Hör"-Bild machen!



Link zur Homepage der Waidhofner Buam

 

zurück zur Übersichtzurück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© in 2002-2007 by krainer-music.com, postfach 14 02, d-88230 wangen